19. März 2019  /    # 22
     Newsletter der Allianz    Freunde des OPNV Hamburg      
      Verteiler 385+
 


 
      
Für Behörden, Banken, Industrie, Politik, Kultur und die Medien
Einige Bildelemente sind aktiv!       Optimiert für 1024x768 Pixel  

                                                                           
                                                     
                 
                                                                          
     


Thema 1

Weniger Autos

Parkraumbegrenzung

  Thema  2
Die Straßenbahn
Die U-Bahn U5


Historie

 

LIGHT RAIL SYSTEMS

Würzburg

Innsbruck

 Sofia

Casablanca

Dubai


A R C H I V

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Kongresse


                                                                                               

                                                        
    
                    

                 HISTORISCHE SCHLAGZEILEN

               

                  
       
               
Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) verkündete zum Auftakt des Wahljahres:

                Wir haben eine wunderbare Zukunft vor uns. Nicht durch schlechte Laune,
sondern
                durch Zuversicht und Optimismus kriegen wir die Herausforderungen in den Griff.

    

   
>>>  Thema 1
           Frische Luft für freie Bürger:
 
          Weniger Autos!!!
 




                                                                                                                                                                                   
                                                                                                                                                                                   OXI  WIRTSCHAFT ANDERS DENKEN 3/19
                Kfz-Bestand, Unfälle, Verkehrsleistungen in Hamburg 2018

                Hamburger besitzen immer mehr Autos

                Gesamt =  907 426 Fahrzeuge
                Kfz-Neuzulassungen 2017 =  140 532 Fahrzeuge
                Tägliche Neuzulassungen =  372 Fahrzeuge
                                                                                                
15.3.2019

                    Ungebremst wächst der Autoverkehr

          Die Politik ist gefordert

                    Während die Bevölkerung zahlenmäßig wächst, ertragen Menschen in der Hansestadt Verkehrszustände,
                    die EU-Normen frevelhaft verletzen oder umgehen und von
vorgestern sind. 
                    Eine Verkehrswende wird zunehmend dringlicher und alle Parameter einzukalkulieren unvermeidbar.

                Die Luftqualität in Hamburg wird immer schlechter:  http://luft.hamburg.de/  
                                                                                                           >>  58 Mikrogramm NOx/m 3

               
         
      Weniger Parkraum in der Innenstadt
                                                                                          Platzbedarf/Pkw 12,5 qm     Nur 10% aller Pkw sind im rollenden Einsatz
         Deshalb die dringende Forderung an den Senat,
                den innerstädtischen Verkehr zu begrenzen
                und endlich dem  Beispiel Japans zu folgen:

                     Die Anzahl zugelassener Fahrzeuge ist mit dem der Allgemeinheit zur Verfügung stehenden Parkraum
            abzustimmen. Spürbare Folge: Der sinnlose, umweltschädigende Parkplatzsuchverkehr entfällt.

Die tägliche Parkplatzsuche ist zeitraubend
, unorganisiert, chaotisch und umweltschädlich. 
               Nur wer zukünftig als Fahrzeughalter einen Parkplatz nachweisen kann, erhält eine Kfz-Zulassung.
Dann verfügt die Stadt über mehr Grünflächen, Begegnungsflächen und Spielplätze.
Und die Atemluft wird besser!


 

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> > Thema
2
     

Die Straßenbahn    

                                                                                                                    U-Bahnwerbung Hochbahn Hamburg

      Problemlöser Nr.1

     Die Bevölkerung muss technisch-ökonomische Aufklärung erfahren. Es braucht in Hamburg einen »Verkehrsfrieden«, 
     eine überparteiliche Verständigung auf verkehrspolitische Vorhaben. Die Auseinandersetzung muss öffentlich geführt
     werden, ohne parteipolitisches Interesse, sondern allein zum Vorteil für die Umwelt und somit für die Stadtbevölkerung.
     Ausschreibungen und Finanzierung beider Systeme (Straßenbahn, S-Bahn, Bus, U-Bahn) müssen offen gelegt werden.



             Ein Klick zur Orientierung auf
                
Ehemalige Straßenbahnnetze in Hamburg
                        Vision: Stadtbahn-Schema Hamburg


         Zwei gravierende Argumente für die Straßenbahn:
                 1. 
Ein komfortabler, ergänzender und getakteter Personennahverkehr auf der Schiene
                      (U-Bahn, Straßenbahn, S-Bahn) iist ein wichtiger Zukunftsfaktor für die Hansestadt.

          2.  Die wachsende Bevölkerung von Hamburg  (November 2017 = 1 830 669 Menschen )
                       benötigt heute schon eine attraktive Verkehrssituation und nicht erst in 10 oder 20 Jahren.
                       40 Jahre lang investierte man in stinkende Dieselbusse!!

         Akzeptanz Straßenbahn
          Eine repräsentative Umfrage im Abendblatt vom 6.3.2015 ergab bereits ein Mehrheit für die Stadtbahn


 


    

    Die HAMBURGER HOCHBAHN überraschte die Bevölkerung Anfang Februar 2019
    mit einer Werbeaktion zum Bau einer U-Bahn.

    
    Plakate auf U-Bahnsteigen und im öffentlichen Raum. Ein Flyer als Teil der Kampagne.
    Die Fahrgäste werden aufgefordert, sich zu informieren und auf Veranstaltungen über
    die U5-Pläne mitzureden.

           




                 
           Die Frage über Vor- und Nachteile von Straßenbahnen und U-Bahnen stehen weiterhin im Raum.
           Welches Verkehrsmittel ist
für die Zukunft unserer Stadt wünschenswert? Es muss finanzierbar und zeitnah zum Einsatz kommen.
        
Manfred Braasch vom BUND spricht sich für die U5 und die Wiedereinführung
         der Straßenbahn aus!!

         Die Stadtbahn-Planungen (Straßenbahn) der Vorjahre wurden bereits mit 8 Mio. Euro
         Steuergeldern finanziert und
liegen in der Schublade. Was ist davon wert, in die neue Zeit
        
mitgenommen zu werden


 
       
       Die Baukosten der U5 sind noch weitgehend unbekannt.
             
Man weiß, dass der Bau einer U-Bahn ein Vielfaches dessen einer Straßenbahn kosten wird.

                                                                                                       

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        HISTORIE

         Hamburg hat 1978 die Straßenbahn abgeschafft und seitdem mehrere Versuche zur Wiedereinführung unternommen. Die letzte scheiterte 2011 nach der
             Bürgerschaftswahl an der Allianz um ex-OB Olaf Scholz
[4]. Seit Jahren plant der Hamburger Senat auf einst konzipierten Stadtbahnstrecken die U5 zu bauen.
             Nun kommt die U5, koste es, was es wolle. Straßenbahn und die U5 zu bauen, scheint noch keiner verkehrswirtschaftlichen Betrachtung wert.


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               Daher einige Informationen zum Vergleich von U5 und Sraßenbahn:

   2 Systeme > DIE FAKTEN
 
         
Auszug aus Festlegungen (Grundpunkte) und Berechnungen
           
Quelle: Bündnis Nahverkehr Metropolregion Hamburg    Dipl.-Ing. Dieter Günther Stand 15.3.2018
   
                   
   U5
                        26,5km > 3,5 Mrd. € > 132,1 Mio. €/km *) (*HHA) 11 Bauabschnitte,
                        Bauzeit 25 - 30 Monate/Bauabschnitt = Gesamtbauzeit 330 Monate = 27,5 Jahre
                        Stadtbahn 
                        98,6km > 3,3 Mrd. € > 33,5 Mio. €/km, 1 Bau-km > 1,1 Monate,
                        Gesamtbauzeit 10 Jahre
                 

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            Das Argument, Hamburg könne sich aus wirtschaftlichen Gründen neben der U5 keine zusätzliche Straßenbahn leisten,
            entkräftet sich neben
dem Interesse lokaler und internationaler Investoren und Banken sowie Möglichkeiten öffentlicher
            Finanzierung.

 

        KOSTEN der Stadtbahn
                  Die prognostizierten Gesamtkosten von 338 Millionen Euro für den ersten Streckenabschnitt sollten sich wie folgt aufteilen:

                  Die Hochbahn trüge die Kosten für den Bau des Betriebshofs und die Beschaffung der Fahrzeuge ( zusammen 109 Millionen € ).
                  Weitere 98 Millionen Euro würden durch das
Regionalisierungsgesetz (26 Mio. €) und das Entflechtungsgesetz (72 Millionen €) bereitgestellt.
                  Vom verbleibenden Anteil von 131 Mio. Euro wären 74 Mio. € grundsätzlich förderungsfähig durch das
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
                  (GVFG). Nachdem die Fördermittel von Regionalisierungs- und Entflechtungsgesetz bereits gesichert werden konnten,
[12] sollten die Anträge
                  für die Förderung im Rahmen des GVFG voraussichtlich im März 2011 gestellt werden, sobald die Hochbahn über ausreichend belastbare Planungs-
                  unterlagen verfügt. Die
standardisierte Bewertung des Vorhabens durch das Bundesverkehrsministerium konnte bereits ein positives
                  Kosten-Nutzen-Verhältnis bestätigen, das heißt, dass der zu erwartende (monetarisierte) Nutzen den Kostenaufwand übersteigt.

                  Der errechnete Faktor beträgt 1,18, das bedeutet, dass für jeden investierten Euro 1,18 € volkswirtschaftlicher Nutzen entsteht.
                  Der Nachweis über ein günstiges Verhältnis ist eine der zentralen Voraussetzungen für die finanzielle Zuwendung des Bundes für das Projekt.
[13]
                  Sofern die Förderung wie vorgesehen erfolgt, verbliebe für Hamburg im ein Restbetrag von 57 Millionen Euro, der über einen Zeitraum von
                  rund vier Jahren aufgebracht werden müsste.
                                                                                   Veröffentlichung 2011 

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         Wie finanzieren die Nachbarn den ÖPNV


         

                 Finanzierung von ÖPNV-Projekten durch leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA)

            Straßenverkehrsamt 

                     Einzelheiten Verkehrsabgaben je Fahrzeugart (u.a. Rabattsysteme)          
       

                                                                                                                                       
l                                                                                                                                                       
                                                                                                                                                                
             

                        LUXEMBURG
                        Kostenfreie Nutzung des öffentlichen Verkehrs. Populäre, sozialpolitische Maßnahme mit ungewissem Ausgang.

                              STRASSBURG Das Verkehrskonzept!    ARD PlusMinus  9.1.2019





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        Zwei Systeme - Drei Lösungen       
                            Im Licht des Bevölkerungszuwachses in Hamburg und zunehmender Verkehrsprobleme
                                      wird die Dringlichkeit einer bahnbrechenden ÖPNV-Verbesserung deutlich.

                oder    

   !  





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         Erst eine VERKEHRSWENDE erfüllt die wahren Wünsche der Bürger

                "Die U-Bahn U5, ein unterirdisches Jahrhundertprojekt, milliardenschwer und höchstmodern." (MoPo 16.01.19)
                     Geplante Trasse 13 - 17 km, 14 - 17 Haltestellen,  Ideal für Harvestehude. Kosten: mehrere Milliarden.

Baubeginn 2021. Bauzeit ca. 27,5 Jahre

 Ein oberirdische Stadtbahn HamburgLinienlänge 96,6 km   Gesamtkosten inkl. Sicherheitsreserven
                             von 10-15% beziffern sich auf
3.280,7 Mio €. (Quelle: Chancen einer Stadtbahn für Hamburg , PSH e.V. 14.6.2014) 

  Baubeginn sofort möglich
. Bauzeit ca. 10 Jahre.

 

      Beide Systeme sind, um des gesellschaftlichen Verkehrsfriedens willen, auf Kompatibilität
      im Rahmen 
kommunaler Beförderung zu untersuchen. Dazu gehören Erwägungen, Verkehrs-
      einschränkungen durch bauliche Maßnahmen.
Frühere Stadtbahnplanungen sollten nunmehr
     
kritischer Analyse unterzogen werden, wie sich und auf welchen Linien ein Parallelbetrieb
      beider Systeme ergänzen kann.


     System- und Finanzvorteile liegen auf der Hand. Die Vision besticht: Zwei Baustellen
     gleichzeitig: die U5 untertunnelt Winterhude, die erste Straßenbahnstrecke wird
     außerhalb der Problemzonen gebaut. Wenn es der politische Wille will.      
     
Hamburg investiert in elektromobilen Fortschritt. Die Gemeinschaft erhält ein modernes
      Personentransportnetz bestehend aus U5 und M5, erweitert in den Nachtstunden durch einen
      linientreuen Lieferservice. Zu erwartender Beförderungskomfort bisher ungekannter Größen-
      ordnung wiegt den unweigerlichen Baulärm, die Anlieferverkehre und viele Umleitungen auf.

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    Beispielhaft für Hamburg haben
    sich weltweit zahlreiche Metropolen für

    schienengebundene eMobilität entschieden


          Nach einem halben Jahrhundert beginnt das Auto das städtische Leben empfindlich zu stören.  
     
    In den letzten drei Dekaden wurden in zahlreichen Städten weltweit wieder Straßenbahnbetriebe (Trambahnen)
          oder Stadtbahnen eingeführt bzw. neu eröffnet.


          LightRailSystems  
         Beispiele von erfolgreichen oberirdischen Schienenverkehrssystemen in Großstädten:
      in Würzburg, Innsbruck, Sofia, Casablanca, Dubai          

           Straßenbahnen sind als Herzstück eines nachhaltigen ÖPNV nicht mehr wegzudenken.  Überall ein Geschäftserfolg.
           Straßenbahnen leisten einen werthaltigen Beitrag zu einem urbanen Lebensstil höherer Güte.




    Würzburg  

  
 https://wuerzburgwiki.de/w/index.php?curid=8763


 


    
                                             https://wuerzburgwiki.de/w/index.php?curid=2088


Die Straßenbahn Würzburg – umgangssprachlich „Straba“ (mit kurzem a der betonten ersten Silbe) genannt – wurde 1892 als erste Straßenbahnlinie Würzburgs zunächst als Pferdebahn eröffnet und 1899/1900 auf elektrischen Betrieb umgestellt. Nach zweimaliger Stilllegung und dem Systemstreit in den 1960er Jahren ist der Bestand der Straßenbahn mittlerweile gesichert. Sie bildet gemeinsam mit dem Omnibusverkehr Würzburg das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Würzburg und wird von der Würzburger Straßenbahn GmbH, einem Tochterunternehmen der städtischen Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft betrieben. Das 19,7 Kilometer lange Streckennetz ist mit 750 Volt Gleichspannung elektrifiziert und nahezu komplett zweigleisig ausgebaut. Auf den fünf Linien werden jährlich knapp 20 Millionen Fahrgäste befördert. [1]
                                                                            
Basisinformationen

Staat


   Deutschland
Stadt
   Würzburg
Eröffnung    8. April 1892
Betreiber    Würzburger Straßenbahn GmbH
Verkehrsverbund
   Verkehrsverbund Mainfranken
                                                                Infrastruktur
Streckenlänge
   19,7 km
Gleislänge
   42 km
Spurweite
   1000 mm (Meterspur)
Stromsystem    750 V = Oberleitung
Haltestellen    47
Betriebshöfe    2
                                                                          Betrieb
Linien    5
Fahrzeuge    41 (im Linienverkehr)
                                                                        Statistik
 Fahrgäste    20 Millionen pro Jahr

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    Innsbruck          
            




Vanessa Rachlé                        


             Die
Straßenbahn Innsbruck (das Tram) verfügt über fünf Linien auf einem meterspurigen Netz mit einer Länge von
            19,5 Kilometern. Der elektrische Betrieb wurde 1905 aufgenommen.
             Die
Stubaitalbahn nutzt das Netz der Straßenbahn von ihrem ehemaligen Endbahnhof bis zum Hauptbahnhof. Betreiber der        
             Straßenbahn Innsbruck ist die
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH.

                                    Basisinformationen
Staat    Österreich
Stadt    Innsbruck
Eröffnung    1. Juli 1891
Elektrifizierung    15. Juli 1905
Betreiber    IVB
   VVT
                                    Infrastruktur
   26,6 km (+18,2 km STB)[1]
   50,6 km (+19,0 km STB)[1]
   1000 mm (Meterspur)
Stromsystem    900 V =
Betriebsart    Zweirichtungsbetrieb
Haltestellen    62 (+18 STB)[1]
Betriebshöfe    1
                                    Betrieb
Linien       12356 (+ STB)
   38,7 km (+20,8 km STB)[1]
Takt in der HVZ
   1 10 min • 2 7,5 min • 3 10 min • 5 15 min • 6 kein Verkehr (STB 30 min)[2]
Takt in der SVZ
   1 15 min • 2 10 min • 3 10 min • 5 20/30 min • 6 60 min bzw. kein Verkehr (STB 30 min)[2]
Fahrzeuge    32 Bombardier Flexity Outlook (inkl. STB; +20 in Lieferung/Abnahme),
    7 Arbeitsfahrzeuge,
   38 Nostalgiefahrzeuge (inkl. TMB)
Höchstgeschwindigkeit    50 km/h
                                    Statistik
Bezugsjahr    2015[3][4]
Fahrgäste    9,4 Mio. pro Jahr (+1,2 Mio. STB)
                                                                                                                                                                                                  
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   Sofia





         ©  featurePix
     
        


 

                                                                                                                                                                           Vision Škoda

        Die Straßenbahn Sofia - Sofia Tramway verkehrt seit dem 14. Januar 1901 in der bulgarischen Hauptstadt.[4]
        Das Liniennetz umfasst etwa 280 Kilometer. Insgesamt 40 Kilometer Gleis sind regel-, 112 Kilometer schmalspurig mit der außergewöhnlichen
        Spurweite von 1009 Millimetern.[1] Die meisten Linien verkehren auf Schmal-, nur die Linien 20, 22 und 23 auf Regelspur.[4]

  • Im Jahr 2015 betrug das Durchschnittsalter des Fuhrparks 16 Jahre.[12]
  • Im Netz gibt es 523 Weichen, davon liegen 231 in den Streckengleisen und 292 in den Betriebshöfen.[13]

    Besonderheiten
    Ein charakteristisches Merkmal der Bahnen in Sofia sind die neben der ersten Tür außen angebrachten Straßenbahnbriefkästen. Alle Wagen, die für Sofia gebaut wurden, sind damit ausgerüstet. Ausnahmen sind die aus dem Ausland übernommenen regelspurigen Gebrauchtfahrzeuge des Typs Tatra T6B5 und die PESA-Multigelenkwagen. Die Kästen werden an einigen zentralen Haltestellen in der Innenstadt geleert, von wo aus die Briefe zur weiteren Beförderung ins Hauptpostamt gebracht werden. Die meisten aus dem Ausland gebraucht übernommenen Wagen wurden nicht umlackiert, damit verkehren die Wagen noch im originalen Erscheinungsbild von Leipzig und Halle. Die T6 verkehren in einem gelb-weißen Anstrich mit roter Bauchbinde, der an die Fahrzeuge in Budapest erinnert.

          Die Sofia Tramway ist der einzige Straßenbahnbetrieb in Bulgarien.

  Operation
Locale   Sofia, Bulgaria
Open   1 January 1901
Status   In operation
Lines   14[1]
Owner(s)   Capital (Sofia) municipality
Operator(s)   Sofia Public Electrical Transport 
   Company JSC
         Infrastructure
Track gauge
   1,009 mm (3 ft 3 2332 in) and
   1,435 mm (4 ft 8 12 in)[2]
Stock   176[2]
    Statistics
Track length (single)   308 km (191 mi)[2]
Route length   ~154 km (96 mi)
Stops   165[1]


   STRECKENNETZ






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     Casablanca         

                                                                                             

           

      

                              

Die Tramway de Casablanca    arab. ترامواي الدار البيضاء  (Trāmwāy ad-Dār al-Bayḍā')
ist ein am 12. bzw. 13. Dezember 2012 in Betrieb genommenes
Straßenbahnnetz in der marokkanischen Großstadt Casablanca.[3] Das Netz mit einer Länge von 31 Kilometern umfasst eine Linie und 48 Stationen und wird von Casa Tram mit Alstom-Citadis-Zügen betrieben.[4]

Casa Transport hat den Betrieb der ersten Straßenbahnlinie an das Konsortium Casa Tram vergeben, welches aus der RATP und der Caisse de Dépôt et de Gestion du Maroc besteht.[2] Der Vertrag für den Bau und die Fahrzeuge der ersten Linie beträgt 1,1 Milliarden Dirhams (90 Millionen Euro).[5][6][7]


Als Fahrzeuge kommen 74 Citadis 302 von Alstom zum Einsatz.[9] Die Straßenbahnen verkehren immer in Doppeltraktion, somit sind sie 65 m lang.[1] Alstom ist für die Unterhaltung der Fahrzeuge, über die nächsten 15 Jahre, zuständig.[9]

Im Herbst 2015 wurden weitere 50 Fahrzeuge des gleichen Typs bei Alstom bestellt. Sie sollen ab Ende 2018 auf einer Streckenerweiterung eingesetzt werden.[10]

Der Preis eines Fahrscheins, durch den Staat und die Stadt subventioniert, beträgt 6 Dirhams (ca. 0,54 Euro). Ein Wochenabo kostet umgerechnet 5,40 Euro, das Monatsabo ungefähr 20,70 Euro.[11]

                                                                      Basisinformationen
Staat    Marokko
Stadt    Casablanca
Eröffnung    12. Dezember 2012
Betreiber    Casa Tram
                                                                      Infrastruktur
   31 km
   1435 mm (Normalspur)
Haltestellen    48
                                                                      Betrieb
Linien    1
Takt in der HVZ
   4,5[1]
Takt in der SVZ
   8,5[1]
Reisegeschwindigkeit    20 km/h
Fahrzeuge    74 Alstom Citadis 302
Höchstgeschwindigkeit    70 km/h
                                                                      Statistik
Fahrgäste    255 000 pro Tag (Prognose)[2]

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    Dubai
                            

        














                       

                              

 

Die Straßenbahn Dubai RTA (arabisch ترام دبي, englisch Dubai Tram) ist ein Straßenbahnsystem in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Die Bauarbeiten für die erste Straßenbahnlinie in den Vereinigten Arabischen Emiraten begann im Januar 2009.[2] Ein amerikanisch-belgisch-französisches Firmenkonsortium unter Führung von Alstom erhielt den Auftrag, den ersten Bauabschnitt bis April 2011 zu errichten. Der Eröffnungstermin musste jedoch aufgrund von Bauverzögerungen, u. a. durch die Finanzkrise Anfang 2010, während der es zwischenzeitlich auch zu einem kompletten Baustopp kam, mehrfach – zuletzt auf 2014 – verschoben.[3]


Am 11. November 2014 wurde der erste Abschnitt Al SufouhJumeirah Beach vom Staatsoberhaupt des Emirats Dubai, Sheikh Muhammad bin Raschid Al Maktum, eröffnet. Im derzeitigen Ausbauzustand besteht das Streckennetz aus einer einzigen Linie in 1435-mm-Normalspurweite. Betrieben wird die Straßenbahn von dem britischen Dienstleistungsunternehmen Serco. Es existieren bereits zwei (!) Betriebshöfe, die für die geplante Netzerweiterung notwendig werden.

Die Kosten der ersten Bauphase wurden mit ca. 500 Millionen Euro veranschlagt.
Die Kosten des Endausbaus sollen ca. 830 Millionen Euro betragen.

Derzeit sind 11 siebenteilige Triebwagen der Baureihe 402 aus der Fahrzeugfamilie Citadis des französischen Schienenfahrzeug- herstellers Alstom in Betrieb. Spurweite 1435 mm, klimatisierte Einheiten (44m lang für 408 Fahrgäste) . Es gibt bisher nur 1 Linie mit 10 km Länge und 11 Haltestellen (alle klimatisiert und mit Bahnsteigtüren!).

Das Netz soll erweitert werden. Besonderheit ist das APS-System
‚Alimentation par le Sol‘ = ,Stromversorgung über den Boden‘), einst für die Bordeaux Strassenbahn entwickelt. Mittig zwischen beiden Fahr-Schienen befindet sich eine Strom-Schiene, in einzelne Abschnitte unterteilt – jeweils 8 Meter unter Spannung und 3 Meter isoliert.


Die Fahrzeuge besitzen trotz des oberleitungsfreien Betriebs der Strecke gleichwohl einen Stromabnehmer, da die Depots zum Teil mit Oberleitung arbeiten. Ein 44 Meter langer fahrergesteuerter Straßenbahnzug kann bis zu 408 Fahrgäste befördern.[7]Klasse (Gold Class), eine Standardklasse (Silver Class) und ein getrenntes Abteil nur für Frauen und Kinder. Die technischen Teile der Fahrzeuge weisen besonderen Schutz gegen Hitze, eindringenden Sand und Staub auf.

Fast überall hat die Tram einen eigenen Gleiskörper, und z.B. bei Kreuzungen immer Vorrang. Da Straßenbahnen in den Emiraten neu und ungewöhnlich sind, fällt die massive Beschilderung auf, die Autofahrer stets informieren bzw. warnen.


           Basisinformationen                   
Staat   Vereinigte Arabische Emirate
Stadt   Dubai
Eröffnung   11. November 2014
Elektrifizierung    von Beginn an in 2009
Betreiber  Serco
  Dubai (RTA)
          Infrastruktur                            
  1435 mm (Normalspur)
Stromsystem   750 V = APS
Betriebsart   Zweirichtungsbetrieb
Haltestellen   11
Betriebshöfe   2
          Betrieb                                      
Linien   1
  9,5 km
Fahrzeuge   11 Alstom Citadis 402
         Statistik                                   
Fahrgäste   5000 Personen/Stunde (max.)



STRECKENNETZ
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    ARCHIV

  

 
 stellte bisher die Schienensysteme folgender Städte vor:
                


         AUSGABE


TRAM ARCHIV NACH KATEGORIEN

1.                April 2016
Kurzanalyse, Kontakte
2.            August 2016
Montreal, Izmir, Stockholm, Potsdam
3.         Oktober  2016
Bordeaux         Bürger erwachet!
4.               März 2017
Bordeaux        OB Voscherau Strassenbahn-Video, Poster M5 aufs Gleis!
.          5               Juni 2017
Avignon, Melbourne        Offener Brief an OB Scholz,  200 Pkw = 1 Tram
.         6.                 Juli 2017
Die vier großen Anbieter: ALSTOM, BOMBARDIER, SIEMENS, STADLER --> -HeiterBlick und CAF Germany fehlen hier
7.           August 2017
Paris, Basel, St. Petersburg, Wuhan, Rostov-na-Danu, Helsinki, Cosenza, Kraków
8.     September 2017
Wien, Île-de-France, Mulhouse
9.         Oktober 2017
Oslo, Prag, Dresden
10.     November  2017
Rostock, Leipzig-Halle, Kassel, Lissabon
11.     Dezember 2017
Frankfurt/M., Naumburg, Budapest, Moskau, Rabat        EDB-Finanzierung
12.          Januar 2018
Bergen, Kopenhagen, Aarhus, Aalborg, Odense        AirClean Brick, AVC-Profil, Tram Plan
13.        Februar 2018
Manila, Bangkok, Singapore
14.            März 2018
Brüssel, Lyon, Edinburgh, Waszawa
15.             April 2018
Düsseldorf, Wien, Izmir, Algier                Kraftwerk Moorburg,  Landstomanlagen
16.              Mai 2018 München, Nantes, Linz, Mailand         Brief an OB Tschentscher, Top-Adressen, Bauko. 1km Schiene, ÖPNV-Geschäftsmodell
17.             Juni 2018 Luxembourg, Wiesbaden, Amsterdam, Bilbao        Dieselgate,  2. Brief an den OB,  ÖPNV als Geschäftsmodell
18.         August 2018
Berlin, Bremen, Nice, Toronto, Canberra    ROTE KARTE, 3. Brief an den OB, Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023, 1. Bauabschnitt M5
19    September 2018
Saarbrücken, Straßburg, Genf, Shanghai, Istanbul   Luftqualität, ÖPNV-Geschäftsidee, 3xVerkehrsberuhigung, Wien 365 € Ticket
20     November 2018
Göteborg, Düsseldorf, Kairo-Alexandria, Milano, Odessa   Neue EU-Vorschriften, Empfehlungen, Presse, Konferenzen
21          Januar 2019
Madrid, Bern, Kustbahn Ostende, Helsinki   SPD-Positionen im Wandel, Uu viele Autos, Luftverschmutzung, LRP2017, Das MORICHON Paper,
                                                                              
Tram Views, Klima,  Im Interviw Philine Gaffron, Gratiszug ab 2020, Exhibits Tram-Bilder von Jens Ode




 


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ZITATE + EMPFEHLUNGEN


        Vermisst wird der "großen Wurf" beim Nahverkehr. In dem müsse es auch mal
        um neue Linien gehen. Auch über eine Straßenbahn in der Hansestadt sollte man
        nachdenken.
    Stefan Kindermann, Fahrgastbeirat Harburg

                    Weil die Straßenbahn so teuer ist, bauen wir jetzt U-Bahn. Wir werden dieses Jahr anfangen zu bauen.  Olaf Weinrich HHA

BUND fordert neben der U5 eine Stadtbahn in Hamburg

Hamburg fehlt bis heute ein übergreifendes Mobilitätskonzept. Zudem ist die politische Kommunikation des Projekts meiner Ansicht nach damals nicht optimal gewesen.
Im dicht bebauten Winterhude hat es damals Anwohnerproteste gegen den Bau gegeben.
Im Zweifel hat Politik aber auch die Aufgabe, als richtig erkannte Entscheidungen durchzusetzen – insbesondere wenn es um langfristige Projekte, aber nur kurzfristigen Protest geht.
Der damalige Hochbahnchef Günter Els­te hat vehement mit sehr starken Argumenten für die Stadtbahn gekämpft
(Sein Vortrag in der Patriotischen Gesellschaft am 26.1.2015.  Die Red.) – und auf rund 40 europäische Städte verwiesen, die eine solche neu eingeführt oder eine bestehende verlängert haben. 
                                                                                                    Manfred
Braasch (BUND)
im Interview mit dem Abendblatt.


          Ich sehe viel Kritik um der Kritik willen. Die ist schädlich, weil sie die Bevölkerung       
          verunsichert.
Wahrscheinlich haben wir das leistungsfähigste Verkehrssystem in Deutschland.    
  
                    Zurückliegend die bedeutsame Äußerung:

          Die wichtigsten Themen werden für mich die Modernisierung des städtischen
Verkehrs sein,
  
       die Weiterentwicklung des Hafens und die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft
         
mit dem Ziel, Hamburgs Innnovationskraft zu stärken.
 
  Michael Westhagemann    Senator  für Wirtschaft u. Verkehr

   
                   Im Raum Hamburg ist für die NOx-Emission in hohem Maße der Kfz-Verkehr (35%) und in noch höherem Maße der Schiffsverkehr
                   (38%) verantwortlich. Beim Feinstaub hingegen ist die Industrie mit 40% größter Emittent, gefolgt vom Kfz-Verkehr mit 30% und
                   dem Schiffsverkehr mit 17%. Flugverkehr, Hausbrand und Schienenverkehr spielen bei diesen Betrachtungen kaum eine Rolle.


                   Obwohl diese Stoffe nur in äußerst geringen Konzentrationen in der Luft vorkommen, können die Auswirkungen auf unsere Gesundheit,
                   insbesondere auf Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen haben und verdienen deshalb unsere besondere
Aufmerksamkeit.     
                                                                                        
Dr. Volker Matthias   Institut für Küstenforschung, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
    


       
Es gilt jetzt auch die Werbung für dieses Verkehrsmittel zu intensivieren und noch mehr Menschen von den
        Vorzügen zu überzeugen.
                                Klaus-Peter Hesse  CDU vor 5 Jahren 

       
Herr Elste (ehem. HVV-Vorstand) kennt die Vorteile einer Stadtbahn für die gesamte Stadt.
        Leider fehlt der Hochbahn und dem Senat der Mut, das auch offen und ehrlich zu sagen.
                                        
Klaus-Peter Hesse   CDU heute    Quelle: http://www.mopo.de/3531944 ©2016

          Ich muss das Auto einschränken, behindern, zurückdämmen, wenn ich das nicht tue, ist alle Investition in den öffentlichen
            Nahverkehr umsonst. Denn die Autofahrer steigen nicht um.
        Züricher Baubürgermeister Rudolf Aeschbacher
 

 

                Ist es deshalb nicht besser,die Autos peripher am Rande des Stadtteils oder des Wohngebiets in demontierbaren Parkpaletten oder
                Parkhäusern abzustellen und den Stellplatz nicht mit der Wohnung zu koppeln? Das ist pro Stellplatz deutlich billiger und flexibler,
                und es erleichtert die Wahl, mit oder ohne Auto zu wohnen. Und wer sich für das eigene Auto entscheidet, sollte einen gemieteten
                Stellplatz nachweisen müssen. Die maximale Entfernung zum peripheren Stellplatz könnte sich mit 200 bis 300 Metern am Einzugs-
                bereich von Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) orientieren. Gehen ist gesund, und für Menschen, die nicht
                so gut zu Fuß sind, lassen sich immer noch genügend wohnungsnahe Stellplätze finden.  

                                                                                                                                       Prof. Dr.-Ing. Volker Blees, Prof. Dr.-Ing. Hartmut H. Topp

 
          Das sind fast chinesische Verhältnisse.(Seit 2015 wurde im Raum Paris ein 114 km langes Tramnetz aufgebaut. Die Red.)
          Ihr baut nicht nur eine Straßenbahn, sondern ihr gebt der Stadt ein neues Antlitz.
          Unter diesem Motto müssen die Projekte angegangen werden.  

                                                                                                                                               Yo Kaminagi  Chefdesigner RATP Pariser Verkehrsbetriebe


         Mehr Lebensqualitäten bekommt man nur mit einem gut ausgebauten Öffentlichen Personennahverkehr. Die Aufgabe, neue Straßen-       
         strecken in der Stadt zu bauen, ist eine der schönsten. Und sie lohnt sich für die Verkehrswende
                   Sigrid Nikutta BVG-Chefin         

                  



 
 
        
  INTERNATIONALE
                           
  PRESSE          

  Im Zeitraum 9.1.19  bis 19.03.19
               


                      
                         9. Januar 2019
                        Hamburg sollte Stadtbahn nochmal prüfen   
                    Interview mit Dr. Philine Gaffron, TUHH,
Institut für Verkehrsplanung und Logistik


                       
                         6. Februar 2019         Siemens Alstom merger blocked by European Commission


                        
                         6. Februar 2019



                 Tschentscher will der Wirtschaft Beine machen
                        Reden vor dem feinen Übersee-Club sind Pflichtprogramm für Hamburger Bürgermeister. Gestern Abend
                        hat Peter Tschentscher (SPD) dort seine Visionen für die Entwicklung der Stadt präsentiert. Er appellierte
                        an die Hamburger Wirtschaft, »so schnell wie möglich konsequent CO2-neutrale Technologien zu
                        entwickeln und einzusetzen«. Es gehe »um die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in
                        Deutschland«. Tschentscher setzt dabei auf neue Technologien, nicht auf Verbote: »Beschränkungen und
                        Regulierungen sind nicht der Kern der Lösung«, sagte er. »Ich bin sicher, dass die Bürgerinnen und
                        Bürger ihr Leben weiterhin frei gestalten wollen und nicht akzeptieren werden, wenn die Politik ihnen
                        dazu Vorschriften macht.« Wer in diesen Worten einen Angriff auf die Grünen gehört hat, lag sicher nicht
                        daneben. Um der Wirtschaft beim Klimaschutz Beine zu machen, kündigte der Bürgermeister ein
                        »Bündnis für die Industrie der Zukunft« an, auch wenn es so nicht im Manuskript stand.
                        Dass Klimaschutz für ihn eines der zentralen Themen ist, hatte Tschentscher  schon im November im
                        großen Interview mit der ZEIT erläutert.   Marc Widmann


                   8. Februar 2018      
                Was heute und am Wochenende auf der Agenda steht
                        Im UKE findet heute die erste Beteiligungsveranstaltung zur Planung der U-Bahn-Linie 5 statt.

              
                                                                                                                                                          März Ausgabe 3/2019   




                       
                    1. März 2019
 
                                                                                               
                       Erreichbarkeit und Nachhaltigkeit im Herzen des Berliner Verkehrsplans
                        Der Senat des Landes Berlin hat am 26. Februar einen Transportplan für 2019-23 veröffentlicht,
                        in dem die Zugänglichkeit 
und die Verringerung der Emissionen die wichtigsten Komponenten sind.
   
                                                 
                      
                   
                    1. März 2019           
                         Der Schweizer Fahrzeughersteller Stadler bereitet sich auf die Lieferung der ersten CityLink-Trambahnzüge nach Wales vor.
                         Das Stadtbahnfahrzeug wird sowohl elektrische Energie als auch Batteriestrom nutzen. 35 Straßenbahnzüge werden die
                         Stadt-
und Pendlerlinien in der Hauptstadt von Wales,Cardiff und die Umgebung bedienen.                  



                                                                
                                5. März 2019 

                     Radikale Idee
                         Verkehrssenatorin Regine Günther spekuliert über autofreie Innenstadt

  

                                

                           
                   
                                       17. März 2019

                           


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KONGRESSE / FACHAUSSTELLUNGEN     

                                    Hochleistungsfähige Stadtbahnnetze werden zum wesentlichen Mobilitätsrückgrat jeder modernen Stadt in Europa und Übersee.
                                    Wenn es gilt, in eine Ära der technologischen "intelligenten Urbanisierung" einzutreten, müssen Projektentwickler und Betreiber
                                    von Metro-und Tramnetzen mit den sich ändernden Erwartungen der Nutzer Schritt halten, während sie versuchen, die betriebliche
                                    Effizienz zum Wohle aller zu maximieren. Dieser Maxime folgen Fachkongresse und Ausstellungen weltweit.

  

                     21. Februar 2019    London
            

                     5. - 7. März 2019    Bilbao
                            


                26 - 28. März 2019   Utrecht 
                             
  . 
                               Während der dreitägigen Konferenz diskutieren Experten die neuesten Forschungsergebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen
                               zu den Themen:


                             * ERTMS 
(European Rail Traffic Management System)
                               Zukünftige System für Management und Steuerung des Eisenbahnverkehrs auf den Strecken der Transeuropäischen Netze (TEN)
                             * Energieeinsparung in der Schiene
                             * Vorausschauende Wartung

  

              14 - 16. Mai 2019   Moskau
                       
                             8. Internationaler Kongress und Ausstellung
                             für Elektromobilität, Produkte und Technologien für Elektromobilität und U-Bahn

               
                            Die letzte Ausstellung fand vom 16. bis 17. Mai 2018 in Moskau (Russland) statt. 76 Unternehmen nahmen teil.
                            
Besucher kamen von 850 Unternehmen mit 2000 Experten aus Russland, Weißrussland, Kasachstan, Moldawien, der Ukraine, Armenien,
                             Aserbaidschan, Lettland, Frankreich, Korea, China, Deutsch
land. Tschechische Republik, den Niederlanden.

 
                                     14 - 16 May, 2019    Birmingham, UK 
                     



                  



   
                                    28 October - 1 November 2019
    Tokyo, Japan
                           12th World Congress on Railway Research
 

       
                                      



                                                    

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             Dauerbrenner im Dreierpack =
             Dicke Luft in Hoheluft  (Metrobus 5)

             
                 © d'ART   

   ©  Jens Ode Pix

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              Die Geschichte der Tram und weitere Systeminformationen finden sich hier      

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