20. Februar 2020  /    # 27
         Newsletter der Allianz     Freunde des OPNV Hamburg      
      Verteiler 500+
 


 
             Informationen für Behörden, Banken, Industrien, Politik, Kultur & Medien 
                         Einige Bildelemente sind aktv                Optimiert für 1440x900 Pixel





Dieser Newsletter richtet sich an
500+ Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens.
ÖPNV ist Ihnen nicht gleichgültig. Sie arbeiten
als Multiplikator, sind Bürger
Hamburgs.Sie sind interessiert an überparteilicher Kommunikation,
am zeitnahen Austausch von internationalen Entwicklungsstandards. Dieser Newsletter skizziert technologische Optionen, elegante Realisierungsmöglichkeiten, Lösungen für die zunehmenden Straßenverkehrsprobleme.



Die Jugend macht los


 Kohlekraftwerk Moorburg


Autofreie Stadt  / Tempo 30


Serie: Sauber durch die Stadt


E-Busse vs. Straßenbahn
Die U5
Die T5



FINANZIERUNG



Light Rail Systems



Plzeň


Dessau


Qatar


Porto


Darmstadt


Zitate + Empfehlungen


Internationale Events + News




WERBUNG


CARTOONS AutoKlimaUmwelt


























  Die Jugend macht los!
      
    Aktive Mahnung zur Verbesserung unserer Umwelt

        Die klare Sichtweise der besorgten Jugend konfrontiert eine betroffene Öffentlichkeit.
        Nele Brebeck von "Fridays for Future": Wenn Hamburg erst 2050 klimaneutral wird,
        sind das Alte Land und Neuwerk längst überflutet. Die Aktivistin kündigt weitere Streiks an.

  
  

                Konzept mit Sofortanspruch
        für die Green Smart City Hamburg


        Klimaveränderungen sind eine globale B
edrohung.
     Ideen sind genügend vorhanden und drängen auf Realisierung:

                    > ÖPNV: Entwickeln/Ausbauen,
Investitionen in UBahn und Straßenbahn, Umwelttickets
                    > Rückbau von Autofahrspuren, Ausbau der Radwege nach Kopenhagen-Standards      
                    > Verkehrsbegrenzung in der Innenstadt, Fußgängerzonen erweitern                   
                    > Alsterfähren mit günstigen HVV-Tickets, Betrieb mit höherer Frequenz



                    Hamburgs Klima- und                      
      Verkehrspolitik fehlt eine
                    systematische Veränderung!
 
                    Wie steht es wirklich mit der Entwicklung zur nachhaltig ökologischen
            leben
swerten Stadt der Zukunft, zur SMART CITY?
                    
      

         Kraftwerk: Abgase und Feinstaub
      Hamburg braucht bessere Luft! Die Bevölkerung leidet schweigend, "Grüne Politik" geht anders.
        Das Kohlekraftwerk Moorburg produziert  in einer Doppelblockanlage rund 2 × 800 MW Elektrizität.
      
Erzeugt werden bei angenommenen 7500 Vollbenutzungsstunden pro Jahr 11,5 TWh sowie 8,7 Mio. Tonnen CO2.     


       

        Kontinuierliche Abgaswolken, die unser Klima schädigen und dazu beitragen, die Atemluft in der Stadt
       
zu vergiften. Abhängig von Wetterlage und Emissionen driften schädliche Abgase durch die Hansestadt ins Umland.  
          

        d*ART


 

         Schifffahrt: Abgase und Feinstaub
    
Schadstoff-Emissionen von Großdieselmotoren der Frachtschiffe und Kreuzfahrer ziehen von der Elbe in die Stadt.
         Verbrennung von Schweröl (HFO) produziert verschiedene Arten von Schadstoffen: u.a. Schwefeloxide, Stickoxide,
         Kohlenstoffdioxid, Rußpartikel, Feinstaub
und Schwermetalle. Im schicken Blankenese und anderen elbnahen Stadtteilen
         beschweren sich Menschen über den Dreck und ziehen an den Bodensee.





Die MS "Washington Express"  off Hamburg-Teufelsbrück, 27.09.2019

       
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    Autofreie Innenstadt: Jetzt!
         Pressestimmen und Aktionen 
              
                               
Eine neue Volksinitiative für eine weitgehend autofreie Innenstadt hat in der Hamburgischen Bürgerschaft für eine Kontroverse gesorgt. 67 Prozent der Hamburger wünschten sich eine autofreie Innenstadt, sagte Grünen-Fraktionschef Anjes Tjarks in der Aktuellen Stunde. Auch die SPD sei für eine bessere Nutzung der innen- städtischen Räume, »für flächendeckende Fahrverbote dagegen nicht«, sagte Verkehrsexpertin Dorothee Martin. Einzig die Linke kündigte an, die Initiative »vorbehaltlos« zu unterstützen. Dennis Thering (CDU) warf den Grünen vor, »Zwänge und Verbote mit der Brechstange« zu produzieren. Sein FDP-Kollege Ewald Aukes nannte die Volksinitiative »weltfremd, unrealistisch und wirtschaftsfeindlich«.

        16.01.2020


Ganz schön grün


Weniger Autos und Parkplätze, mehr Raum für Fußgänger:
Nun hat auch die SPD ihre Pläne für die Hamburger Innenstadt präsentiert.
Den Grünen kommen die Ideen bekannt vor.

       von Frank Drieschner     09.02.2020


An der Petition "Autofreies Ottensen soll bleiben" können sich alle hier beteiligen






Mit der Verkehrswende die Mobilität von morgen sichern
Die 12 Thesen


Es
geht allen um die Ziele:


                 
die Stadt, den ÖPNV attraktiver machen +
                        Mit Bus, U-, S- und Straßenbahnen in einer sauberen Stadt unterwegs sein,
                              kostengünstiger und pünktlicher als mit dem Auto
         Radwege verbreitern +                    
                       Autofahrspuren zu Radwegen umwidmen und schmale Radwege den
                       Bürgersteigen zurück geben. Begegnungszonen schaffen


            Tempo 30 für alle + Autofreie Tage

                   Der Hamburger Senat muss für die Gemeinschaft ökologische Verkehrspolitik
                       betreiben.


Berlin macht es vor, wie man die Bevölkerung besser einstimmt: 





                  
            
      
                                 18.01.2020
 

            > > > > In der Hamburger Presse fanden folgende NEWS bis heute keine Erwähnung: 

            Brüssel - ab 1. Januar 2021 gilt auf dem gesamten Stadtgebiet die Tempo 30-Regel




    09.02.20                                                                                                   
                               
                                         


        12.02.2020                                                                                                         

                           Pariser Bürgermeisterin verbannt die Autos und will die Stadt komplett umbauen

                   Luftverschmutzung
                            Paris wirft alle alten Autos raus und schafft die Zwei-Klassen-City

                   Experiment Superblocks
                   Barcelona schmeißt Autos aus der Stadt, um die Stadt vorm Kollaps zu retten

                             Verkehrswende
                        Wie wäre eine Stadt ohne Autos?  Oslo kennt schon die Antwort

                                        Nachhaltige Mobilität
                        Helsinki meldet null tote Radfahrer und Fußgänger im Verkehr




       
Autofreier Sonntag für Hamburg - voll im Trend!
        Ein starkes Signal in Richtung Verkehrsberuhigung.
 

           
            Der bisher letzte Autofreie Sonntag 20. Juni 2010 leider vergessen!!!!!


   
   28.12.2019                                                                                                      
 
                                  

                          
              



                    Serie:   Sauber durch die Stadt

                    Viele Städte kämpfen mit zunehmendem Verkehr und den Problemen, die er mit sich bringt –
                    nicht nur in Deutschland. Was unternehmen Großstädte, damit der Verkehr in ihren Zentren besser
                    und sauberer wird? Und wie erfolgreich sind sie damit? Wir werfen in der Serie "Sauber durch die Stadt"
                    einen Blick auf Metropolregionen in ganz Europa. Und zum Schluss auf eine Großstadt in Asien.

                    Teil 1, Tallinn: Kostenloser ÖPNV – und die Stadt verdient daran
                    Teil 2, Paris: Lieber Flaniermeilen als Straßen
                    Teil 3, Wien: Im Land der Öffis
                    Teil 4, London: Raus aus dem Untergrund
                    Teil 5, Rom: Stadt ohne Plan
                    Teil 6, Barcelona: Mit Hightech und pädagogischem Druck
                    Teil 7, Madrid: Ab jetzt zu Fuß
                    Teil 8, Amsterdam: Emissionslos an der Gracht
                    Teil 9, Zürich: Verloren zwischen Verleih-Fahrrädern
                    Teil 10, Wrocław: Lasst die Bürger selbst entscheiden
                    Teil 11, Gent: Einfach mal die Autos aussperren
                    Teil 12, Prag: Bloß keine Radfahrer
                    Teil 13, Tokio: Mit guter Planung und viel "gaman"

                    
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E-Bus versus Straßenbahn
Die Nachteile der E-Busse

                               1 Straßenbahn kann mindestens 3 Busse ersetzen.
                               E-Busse sind viel zu teuer, kurzlebiger und  ökologisch wie ökonomisch eine verkehrspolitische Bankrotterklärung  
                                                                                                                                Hamburger Nachrichten Nr. 1/2020  S.2  Jens Ode,
Verkehrsexperte                 
 
                        2.250 Batteriebusse sollen zukünftig durch Hamburg fahren.
Die max. Lebensdauer der Busse beträgt 12 Jahre.
                        Anschaffungskosten 0,9 Mio €. 1 Batterieladung = ca. 200 km. Nachladezeit beträgt 6 Stunden.  Bei Herstellung einer Batterie
                        Tesla Model 8 von 100 KWh entstehen 7,5 Tonnen CO2. Das Problem: Viele tausend Tonnen Akkuschrott werden anfallen.
                        Der Abbau von Lithium und seltene Erden, zur Batterieproduktion unbedingt erforderlich, führt zu irreparablen Schäden der
                        Landschaft, zerstört die Umwelt.

                        Eine 38 m lange Avenio-Straßenbahn, Lebensdauer 35 Jahre, Anschaffungskosten ca. 3 Mio €, ersetzt  3 E-Busse
(Anschaffungs- 
                       
kosten 2,7 Mio €). In 35 Jahren  belaufen sich die Busanschaffungskosten auf 8,1 Mio €, um eine Straßenbahn zu ersetzen.
                        Der E-Bus ist reine Geldverschwendung, getrieben von Ignoranz und politischer Dummheit.

                                ! Genau davor hat uns der chin. Abgeordnete Dr. Mo Fan  aus Shanghai ausdrücklich gewarnt anlässlich der Konferenz-
                             veranstaltung der Handelskammer Hamburg
"The Hamburg Summit China meets
Europe 2018", auf Batteriebusse zu setzen. 
  
                                   Wir sollten rechtzeitig zur Kenntnis nehmen, wie in Beijing und Shanghai die Akkuschrotthalden wachsen.

               


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Statt auf vorhandener Busspur eine Straßenbahn...  
 
  
...kommt  die                                                        
         
              
                 Die U5 ist ein Jahrhundertprojekt, milliardenschwer und bei
          Fertigstellung noch höchstmodern?


                 Die U5 (Ost) ist beschlossen, 1. Bauabschnitt 5,8 Kilometern mit folgenden Haltestellen:    
                  Bramfeld, Steilshoop, Nordheimstraße, Sengelmannstraße, City Nord

                 Baukosten 1,7 Milliarden Euro                           
                 Planfeststellungsverfahren läuft                           
              Bauzeit: Ende 2021 - 2028/2029

                               
                                      

                                  
                 Für die U5 (Mitte), 3 - 4 Bauabschnitte, sind folgende Haltestellen in Planung:
                  City Nord, Borgweg, Hauptbahnhof-Nord, Rathaus, Stephansplatz, Grindelberg, Hoheluft, Gärtnerstraße, UKE, Siemersplatz, Hagenbeck,
                  Sportplatzring,
Stellingen, Arena Volkspark

                  Baukosten: Aufgrund des frühen Planungsstadiums liegen keine abschließenden Angaben
                  zu den Baukosten der Gesamtstrecke vor.
                           
                  Planfeststellungsverfahren läuft                           
              Bauzeit: Ende 2025 - 2035
                          


    Die Finanzierung der U5
        Für die Tram kein Geld, für die U5 problemlos?

                                 

                    Im Rahmen der Vorstellung der ersten Projektskizze für das Vorhaben im April 2014 hatte
die Hochbahn erklärt, dass sie von Baukosten in Höhe von 80–120 Mio. Euro pro Streckenkilometer ausgehe[4],
bei der Vorstellung der Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung des östlichen Bauabschnitts im März 2016
wurde diese Spanne auf bis zu 200 Mio. Euro erweitert.[33] Die aktuell für den östlichen Bauabschnitt erwarteten
Kosten (s. u.) übersteigen diesen Wert mit durchschnittlich 295,5 Millionen Euro pro Streckenkilometer nochmals.

                    Die Finanzierung der Baumaßnahmen soll durch Fördermittel des Bundes im Rahmen des
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) unterstützt werden. Entsprechende Gespräche
zwischen Senat und Bund wurden bereits aufgenommen.
[34] Weiterhin soll ein Teil der Kosten durch
das im Jahr 2018 durch den Senat geschaffenen „Sondervermögen Schnellbahnausbau“ gedeckt werden.
Das
Sondervermögen soll insbesondere dazu beitragen, Bedarfsspitzen in Jahren mit hoher Bauaktivität
beim Ausbau des Schnellbahnnetzes aufzufangen und den regulären Haushalt auf diesem Wege zu entlasten.
Es wurde im Haushaltsjahr 2018 zunächst mit 50 Mio. Euro befüllt
[35], für das Jahr 2021 sollen 800 Millionen
und für 2022 1 Milliarde Euro zur Verfügung gestellt werden.
[34] Dies ist allerdings nicht mit der Bereitstellung
einer Gesamtsumme von 1,8 Milliarden Euro in diesen beiden Jahren gleichzusetzen, sondern bedeutet, dass
das Volumen des Sondervermögens zwischen 2021 und 2022 um 200 Millionen Euro vergrößert wird. Würden
2021 beispielsweise keine Mittel aus dem 800 Millionen Euro umfassenden Sondervermögen eingesetzt,
betrüge die zusätzliche Befüllung für das Jahr 2022 200 Millionen Euro, somit insgesamt 1 Milliarde Euro
.



 
              Eine Straßenbahn ersetzt drei Gelenkbusse

               
Trotz zukünftiger U-Bahnplanungen gibt es im ÖPNV Überlastungsstrecken
                wie den Metrobus 5. Der Ausbau einer Straßenbahnlinie auf der Busspur würde
                hier zeitnah, schneller und günstiger für Entspannung sorgen.                
             
  

Normaler Feierabendverkehr: Gedränge im Metrobus 5, trotz Doppelgelenkbussen.

                Während der 10 Jahre Bauzeit an der U5 (Mitte) ist voraussichtlich eine verschärfte
                Nahverkehrssituation auf dem M5-Streckenverlauf zu erwarten. Der geplante Anschluss U5
                Siemersplatz rechtfertigt den gleichzeitigen Bau einer T5-Trasse zur Entzerrung.



                    Streckenverlauf U5-Mitte (West) folgt der T5-Route mit Anschluss Gärtnerstrasse oder Siemersplatz. 


                HVV  

  Die T5 kann kommen
                                                                                     
                        Mit Inbetriebnahme der U5 (Ost) wäre die jetzige und zukünftge Verkehrssituation auf der "Grindelstrecke"
                              zeitgleich
mit Inbetriebmahme der T5 entschärft.
                        Das verschafft betroffenen Passagieren echte Chancengleichheit im ÖPNV, weil sie nicht noch viele Jahre
                              auf den Bau der U5 Mitte (West) warten
müssen.                              

   
           
           T5  = 3,3 KIlometer  Dammtor bis U5 Gärtnerstraße
 
                                 
1. Bauabschnitt 2,2 km Dammtor - Hoheluft 
                                  Streckenbau 29,7 Mio €
                                  Stadtverschönerung  4,4 Mio €
                                  Erneuerung Infrasruktur 2,2 Mio €
                                  Gesamt 36,3 Mio € 
                                  2. Bauabschnitt 1,1 km Hoheluft - Gärtnerstraße (Itzehoer Weg)
                                  Streckenbau 14,9 Mio €
                                  Stadtverschönerung  2,2 Mio €
                                  Erneuerung Infrasruktur 1,1 Mio €
                                  Besondere Baumaßnahmen 10,0 Mio €
                                  Gesamt 28,2 Mio €
                                  Komplettkosten  64,5 Mio €     Quelle: Baukostenübersicht Teilstrecken Pro-Stadtbahn-Hamburg e.V.                      
  
                           Die Finanzierung steht noch nicht
                           Planungsunterlagen Stadtbahn Hamburg teilweise nutzbar
                           Planfeststellungsverfahren läuft noch nicht                           
                           Baubeginn: ebenfalls Ende 2021
                           Bauzeit: 2021-2029
                                 

 

                       
     DIE FINANZIERUNG Tram 5

          SMART CITY

              Wie ist die Mobilitätswende zu beschleunigen?
           Verantwortliche treffen Überlegungen zur Finanzierung
               zusätzlicher Baumaßnahmen


        Das Bundesprogramm für sog. "Großvorhaben" im Schienenbereich muss fortgeführt und um
                      den für die Grundsanierung der Verkehrsb
auwerke erforderlichen Betrag aufgestockt werden.
               Perspektiven für die Zeit nach 2019: Ein effektives, ökologisch sinnvolles und ohne weiteren
                      V
erwaltungsaufwand umsetzbares Instrument der kommunalen Verkehrsfinanzierung wäre ein
                      gesetzlich festgeschriebener Anteil der kommunalen Gebietskörperschaften am Mineral
öl-
                      steueraufkommen des Bundes
für den ÖPNV. Dazu könnte man für den ÖPNV an die Regelung
                      für den SPNV
(Schienenpersonennahverkehr) im Regionalisierungsgesetz anknüpfen.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                  "Neue  Finanzierungsinstrumente für die ÖPNV-Infrastruktur"
                                                                                         Folkert Kiepe in: DVWG Jahresband 2011/2012  S.92 ff
          


                                                

Neuer Boom beim Bau von Fahrzeugen für Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland                          


                                Der Hamburger Senat ist aufgefordert, kurzfristige Leistungsangebote
                                von SIEMENS, Bombardier, Alstom, HeiterBlick, Stadler für einen ersten
                                Bauabschnitt der Tram5 einzuholen.


 


 


LightRailSystems

Das ausgereifte, bewährte und funktionierende System "Straßenbahn"
feiert in ganz Europa ein beeindruckendes Comeb
ack.

SMART CITIES leisten sich neben der U-Bahn ein Straßenbahnnetz.

Plzen, Dessau, Porto, Darmstadt, Qatar  
haben sich für schienengebundene eMobilität entschieden:


        Plzeň 

                  

            

   




    Plzeňské městské dopravní podniky a.s., abgekürzt PMDP, ist die Bezeichnung des kommunalen             
    Verkehrsunternehmens von Pilsen (tschechisch: Plzeň), der viertgrößten Stadt Tschechiens und in ihrer näheren Umgebung.
    Die Aktiengesellschaft befindet sich vollständig im Besitz der Stadt und ist in den örtlichen Verkehrsverbund Integrovaná doprava Plzeňska integriert.
       Die Tradition des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1899 zurück, als die erste elektrische Straßenbahn das Werk verließ. Der Nahverkehr in Pilsen
    zeichnet sich durch ein hohes Qualitätsniveau aus: 171 000 Einwohner können ein dichtes Netz von 49 Linien mit kurzen Intervallen und einer jährlichen      
    Verkehrsleistung von 15,1 Millionen Wagenkilometern nutzen. Ein bedeutender Wesenszug des städtischen Nahverkehrs in Pilsen ist seine Umwelt-      
   
freundlichkeit. Zwei Drittel der Verkehrsleistung werden durch Straßenbahnen und Oberleitungsbusse erbracht, d. h. moderne Verkehrsmittel der E-Mobilität.  
    Omnibusse gewährleisten die Beförderung insbesondere an der Peripherie der Stadt.

    Die Verkehrsbehörde von Pilsen PMDP hat die erste Straßenbahnverlängerung in der Stadt seit fast 30 Jahren eröffnet. Am 16. Dezember 2019 wurde
    eine 1,4 km lange Verlängerung der Linie 4 zum Industriegebiet Borská Pole eingeweiht. Die Linie 4 ist die verkehrsreichste der Stadt und verbindet Lochotín, 
    Košutka und Bolevec im Norden mit dem südlichen Vorort Bory.
    Die  Linienveränderung wurde von einem von TSS Grade geführten Konsortium gebaut, wobei die EU KC355 Mio. zu den KC616 Mio.-Kosten beisteuerte.                                                                                                                                                                                                  

                                 Plzeň erweitert das Straßenbahnsnetz                                                                                                                                                                                                                 
                                                                                                                                                        






      Dessau   


          


 






                Die Straßenbahn Dessau ist der Hauptträger des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt Dessau-Roßlau. Sie verkehrt seit dem Jahr 1894 und
            wurde
nach Stilllegungsplänen in den 1970er Jahren seit 1987 ausgebaut und modernisiert, so dass heute (2017) auf einem Streckennetz von
            12,5 Kilometern
Länge moderne Niederflurfahrzeuge verkehren.
            1901 wurde
nach Gründung der Dessauer Straßenbahngesellschaft eine Gasmotorbahn auf der Linie zwischen Post, Museum und Friedhof betrieben
            und 1907 die Strecke
nach Roßlau in Betrieb genommen.
.

            Das Straßenbahnnetz ist normalspurig und wird heute von der Dessauer Verkehrsgesellschaft (DVG) betrieben.
            Anfang der 1940er Jahre erfolgte die Verlängerung des Streckennetzes Richtung Süden. Nach Kriegszerstörungen konnten 1946 große Teile des                     Netzes wieder in Betrieb genommen werden, die Strecke nach Roßlau wurde abgebaut. 1950 wurde das Netz wieder von drei Linien befahren.
                Anfang der 1970er Jahre erfolgte die Einstellung der Linien zur Gärungschemie und zum Rosenhof. Bis zur Inbetriebnahme der neuen Strecke zur
                Kreuzbergstraße im Jahr 1987 existierte nur eine Straßenbahnlinie vom Hauptbahnhof nach Dessau-Süd. Im Jahr 2000 konnten der erste Abschnitt
                der neuen Linie 3 bis zur Kleinen Schaftrift und 2002 die komplette Linie bis zum Zoberberg eröffnet werden.


                           
Basisinformationen
Staat Deutschland
Stadt Dessau-Roßlau
Eröffnung 15. November 1894
Betreiber DVG
Infrastruktur
Streckenlänge 12,5 km
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem 750 Volt = Oberleitung
Haltestellen 29
Betriebshöfe 1
Betrieb
Linien 2
Linienlänge 18 km
Takt in der HVZ 15 Minuten
Takt in der SVZ 30 Minuten
Fahrzeuge 10 NGT6DE
Statistik
Fahrgäste 4,34 Mio. pro Jahr
Einwohner im
Einzugsgebiet
77 Tsd.
Mitarbeiter 78



LINIENNETZPLAN




             
                                                                    
         ZURÜCK ZUM ANFANG
           


    Porto          
  
Alain Gavillet Trams de Porto, ligne 1,direction INFANTE, rue das Sobrairas, tram 218, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=13042520

  



             In Porto fahren 2 Tram-Systeme. Die STCPVintage und die moderne Metro do Porto. Die alten Bahnen werden von der Sociedade
             deTransportes Colectivos do Porto (STCP) betrieben und verfügen derzeit über drei reguläre Straßenbahnlinien mit 30 Minuten Abstand. Alle sind
             historische Trams, da sie ausschließlich Oldtimer-Straßenbahnen verwenden und nicht mit dem modernen Stadtbahnsystem Metro do Porto
             verwechselt werden dürfen.
 
             Die Fahrpreise für die Straßenbahn werden mit einem individuellen Ticket bezahlt, das an Bord des Fahrzeugs, im Museum und in einigen Hotels
             gekauft werden kann. Der Fahrpreis für eine einfache Fahrt beträgt 3,50 €.

           * Linie 1: Passeio Alegre-Infante folgt dem nördlichen Ufer des Flusses
Douro von Infante über Alfândega und Massarelos nach Passeio Alegre in
             Foz do Douro. Diese Linie wird stark von Touristen benutzt.
    
       * Linie 18: Massarelos-Carmo: verbindet Massarelos (Standort des Straßenbahnmuseums) über die Rua da Restauração mit Carmo (Praça Parada
             Leitão) neben dem Pfarrhaus der University of Porto.
    
       * Linie 22: Circular Carmo-Batalha: verbindet Carmo und Praça da Batalha mit der Funicular dos Guindais und bietet bequeme Verbindungen
             zu drei Stationen der Porto Metro.
                          
Founded    1946
Headquarters    Av. Fernão de Magalhães, 1862 - 13º, 4350-158
Locale    Porto, Portugal
Service type    bus, heritage tram
Routes    83 (including 11 late night-only routes),[1] of which 3 are tram lines
Fleet    472 bus
    8 tram (in regular use)[1]
Daily ridership    approx. 370,000 (weekdays) (2009)[1]
Annual ridership    107 million (2007)[2]
    108 million (2009)[1]


LINIENNETZ  STCP vintage





             Die Metro do Porto, Teil des öffentlichen Nahverkehrssystems von Porto, Portugal, ist ein Stadtbahnnetz, das unterirdisch im
             Zentrum
von Porto und oberirdisch in den Vororten der Stadt fährt. Metro do Porto S.A. wurde 1993 gegründet und die erste Linie des Systems
             wurde 2002 eröffnet.
[1]

            Das Netzwerk hat 6 Linien und erreicht sieben Gemeinden in der Metropolregion Porto: Porto, Gondomar, Maia, Matosinhos, Póvoa de Varzim Vila do
            Condee und Vila Nova de Gaia. Derzeit verfügt das Unternehmen über insgesamt 82 Betriebsstationen auf einer zweigleisigen kommerziellen Strecke
            von 67 Kilometern.
Der größte Teil des Systems befindet sich in Bodennähe oder ist erhöht, aber 8 Kilometer des Netzwerks befinden sich unterirdisch.
            Das System wird von ViaPORTO betrieben

                                                                                                                                          
 
               Metro do Porto wählt CRRC für die Lieferung von Stadtbahnfahrzeugen                                                   

                Metro do Porto hat CRRC Tangshan mit der Lieferung von 18 Stadtbahnfahrzeugen beauftragt, teilte der Betreiber am 13. Dezember mit.
                CRRC unterbot Angebote von Siemens Mobility und Škoda Transportation.
                Der Auftrag über 49,6 Mio. EUR wird aus dem Umweltfonds des Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz finanziert.
                Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h transportieren die bidirektionalen Fahrzeuge 252 Passagiere.
                Sie werden in die bestehende Flotte von 72 Bombardier Eurotram- und 30 Bombardier Tram-Train-Fahrzeugen aufgenommen.
                Die Lieferung der Fahrzeuge soll 2021-23 erfolgen. Die dynamischen Tests im Porto-Netzwerk beginnen voraussichtlich Mitte 2021.

                                
Overview
Native name  Metro do Porto
Owner  Government-owned corporation
Locale  Porto
  Gondomar
  Maia
  Matosinhos
  Póvoa de Varzim
  Vila do Conde
  Vila Nova de Gaia
Transit type  Light rail
Number of lines  6
Number of stations  82
Daily ridership  158,200 passengers (on average) (2015)
Website  Metro do Porto
Operation
Began operation  7 December 2002; 17 years ago
Operator(s)  ViaPorto
Number of vehicles  102
Technical
System length  67 km (42 mi)
Track gauge  1,435 mm (4 ft 8 12 in) standard gauge
Electrification  750 V DC OHLE



LINIENNETZ Metro do Porto



                  
                                                                                                                       Blerim Haliti - CC BY-SA 3.0  https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51566636



                  Darmstadt  



     


        Die Straßenbahn Darmstadt ist eines von drei Straßenbahnnetzen im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) mit einem Streckennetz
        von 42 km, auf dem 9 Linien betrieben werden.[1] Die 75 Haltestellen befinden sich primär im Stadtgebiet von Darmstadt, zum Teil aber auch in den
        Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg, so in Griesheim, Malchen, Seeheim-Jugenheim und Alsbach. Betreiber des Straßenbahn-
        betriebs ist das Verkehrsunternehmen HEAG mobiTram im Auftrag der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation (DADINA) als Teilglied des RMV.
        Im Volksmund wird die Tram oft Ellebembel genannt.

        In Darmstadt kommt den Straßenbahnen und Bussen eine besondere Bedeutung zu: Durch den 15-Minuten- bzw. 7,5-Minuten-Takt und die zentralen       
        ÖPNV-Verknüpfungspunkte Luisenplatz und Hauptbahnhof bilden sie das Rückgrat individueller Mobilität. Die Stadt Darmstadt verfügt über ein historisch 
        gewachsenes Liniennetz, das kontinuierlich weiterentwickelt wird: Neue Wohngebiete erfordern einen Anschluss an das Liniennetz, veränderte gewerbliche
        Nutzungen eine adäquate Erschließung.

                                   
             Erster Auftrag für Darmstadt, die nächste Straßenbahngeneration von Stadler                   
             Stadler hat Bestellung am 6. Januar 2020 den ersten Auftrag für die nächste Straßenbahngeneration in Höhe von 62 Mio. Euro zur Lieferung von
             14 fünfteiligen, unidirektionalen Straßenbahnen mit der Bezeichnung ST15 vom Darmstädter Betreiber HEAG Mobilo erhalten.
             Die Fahrzeuge haben,  bei einer Länge von 43 m und 103 Sitzplätzen eine Gesamtkapazität von 284 Fahrgästen. Die Inbetriebnahme ist von Mitte 2022
             bis Oktober 2024 geplant; 10 Straßenbahnen werden eine ähnliche Anzahl von 30 Jahre alten ST12-Hochflurfahrzeugen ersetzen, die anderen vier
             werden die Flotte erweitern. Der Vertrag beinhaltet Optionen für bis zu 30 weitere Fahrzeuge.

             Die Straßenbahnen werden mit einem Fahrerassistenzsystem mit Verkehrszeichenerkennung, einem neuen Drehgestelldesign zur Optimierung der  
          
  Raumnutzung und Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit ausgestattet sein, sowie einer Klimaanlage, die CO2 als Kältemittel verwendet,
             um eine bessere Umweltverträglichkeit als mit herkömmlichen Kältemitteln zu erzielen.

             Die Niederflurfahrzeuge bieten von jeder Tür aus uneingeschränkten Zugang zu allen Sitzen, wobei die großen Fenster den Fahrgästen freie Sicht
             bieten und zusammen mit den hohen Decken ein Gefühl von Geräumigkeit vermitteln.


Basisinformationen
Stadt    Darmstadt
Eröffnung    25. August 1886
Elektrifizierung    ab 23. November 1897
Betreiber    HEAG mobiTram
Verkehrs­verbund
   Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV)
Infrastruktur
Streckenlänge
   42 km[1]
Gleislänge
   94,6 km
Spurweite
   1000 mm (Meterspur)
Stromsystem    600 Volt DC Oberleitung
Betriebsart    Einrichtungsbetrieb
Haltestellen    75, davon
   56 barrierefrei,
   3 teilweise barrierefrei,
   16 nicht barrierefrei [2]
Betriebshöfe    2 Betriebshöfe
   1 Museumsdepot
Betrieb
Linien    9
Linienlänge
   104,9 km
Reise­geschwindigkeit    21,7 km/h
Fahrzeuge    48 Triebwagen, 30 Beiwagen
Höchst­geschwindigkeit    70 km/h
Statistik
Fahrleistung    3,008 Mio. km/Jahr [1]


    
    LINIENNETZPLAN







   Qatar   

   

 
              First Public Railway Transportation Network in Qatar  -  The Doha Metro and Lusail Tram
              Cabrio-Straßenbahnen Alstom Citadis[4]wurden mit der Eröffnung der 12 km lange  Straßenbahn in der Innenstadt von Doha,
              Msheireb Downtown Doha, Ende Dezember 2019 in Betrieb genommen

   
    

              Die Stadtbahn Lusail (قطار النقل الخفيف بمدينة لوسيل) ist ein Stadtbahnprojekt, das das Urbanisierungsprojekt Lusail
              entlang der
Ostküste unmittelbar nördlich der Stadt Doha, der Hauptstadt von Katar, bedienen soll. Die Inbetriebnahme ist für 2020 vorgesehen.

              Die Eisenbahnbehörde Katars, Qatar Rail, hat Betrieb und Wartung der Stadtbahn Lusail, wie auch für die U-Bahn von Doha, für 20 Jahre an
              das Verkehrsunternehmen RKH Qitarat vergeben.[2] RKH Qitarat ist ein Konsortium der Hamad Group (51 %) und den international operierenden            
              französischen Verkehrskonzernen Keolis und RATP Dev (49 %).[2]

              Die drei maßgeschneiderten einteiligen Fahrzeuge mit einer Spurweite von 1 435 mm wurden von der US-Firma TIG / m geliefert.
              Sie werden von einem „batteriedominanten“ Hybridantriebssystem mit zwei großen LiFePO4-Traktionsbatteriebänken und einem kleinen
              LPG-Generator angetrieben. Andere Generatoroptionen werden von TIG / m angeboten, einschließlich Brennstoffzellen.
  
              Das Antriebssystem ist so ausgelegt, dass es 20 Stunden Passagierservice pro Tag bietet, ohne dass eine externe Stromquelle erforderlich ist,
              und einen Leistungsüberschuss von mindestens 30% aufrechterhält, um die Batterielebensdauer durch Vermeidung von Tiefenzyklen zu verlängern.

              Der klimatisierte Innenraum der Fahrzeuge verfügt über 33 Sitzplätze, WLAN und Videoüberwachung. Die Fenster sind mit lichtfilternden Glasscheiben
              ausgestattet, die die Sonneneinstrahlung um 90% reduzieren. In den kühleren Wintermonaten kann das Glas für den Betrieb auf der Außenseite
              abgenommen werden.

              Die Straßenbahnen haben an den Verkehrsampeln Vorrang, und an den Straßenbahnen und an den Haltestellen ist Echtzeit verfügbar.
              Reisen ist kostenlos. Die Straßenbahn fährt alle 6 Minuten und bedient neun Haltestellen sowie eine 400 m lange Hop-On / Hop-Off-Zone im
              Wadi Msheireb. Die Anbindung an das U-Bahn-Netz der Stadt erfolgt an der Haltestelle Central Msheireb.

              "Wir freuen uns sehr über die Realisierung des Projekts", sagte Brad Read, Präsident von TIG / m, gegenüber Metro Report International.
              "Wir glauben, dass diese Form der Stadtbahn ein großes Potenzial für mittelgroße Städte sowie für Zubringersysteme für Fernverkehrsstädte in
              großen Ballungsräumen hat."

                           
Stadtbahn Lusail
قطار النقل الخفيف بمدينة لوسيل
Basisinformationen
Staat   Qatar
Stadt   Lusail
Eröffnung   2020 (geplant)[1]
Betreiber   RKH Qitarat
   (Hamad/Keolis-RATP Dev)[2]
Infrastruktur
  19 km[3]
  1435 mm (Normalspur)
Haltestellen   25[3]
Betriebshöfe   1
Betrieb
Linien   3[3]
Fahrzeuge   35 Alstom Citadis[4]


NETZPLAN




       ARCHIV

  

 
 stellte bisher die Schienensysteme folgender Städte vor:
                


AUSGABE


TRAM ARCHIV NACH KATEGORIEN

1.     April 2016
Kurzanalyse, Kontakte
2.     August 2016 Montreal, Izmir, Stockholm, Potsdam
3.     Oktober  2016
Bordeaux         Bürger erwachet!
4.     März 2017
Bordeaux        OB Voscherau, Strassenbahn-Video, Poster M5 aufs Gleis!
5.     Juni 2017 Avignon, Melbourne        Offener Brief an OB Scholz,  200 Pkw = 1 Tram
6.     Juli 2017 Die vier großen Anbieter: ALSTOM, BOMBARDIER, SIEMENS, STADLER --> -HeiterBlick und CAF Germany fehlen hier
7.     August 2017 Paris, Basel, St. Petersburg, Wuhan, Rostov-na-Danu, Helsinki, Cosenza, Kraków
8.     September 2017 Wien, Île-de-France, Mulhouse
9.     Oktober 2017 Oslo, Prag, Dresden
10.    November  2017 Rostock, Leipzig-Halle, Kassel, Lissabon
11.    Dezember 2017 Frankfurt/M., Naumburg, Budapest, Moskau, Rabat        EDB-Finanzierung
12.    Januar 2018
Bergen, Kopenhagen, Aarhus, Aalborg, Odense        AirClean Brick, AVC-Profil, Tram Plan
13.    Februar 2018
Manila, Bangkok, Singapore
14.    März 2018
Brüssel, Lyon, Edinburgh, Waszawa
15.    April 2018
Düsseldorf, Wien, Izmir, Algier                Kraftwerk Moorburg,  Landstomanlagen
16.    Mai 2018 München, Nantes, Linz, Mailand         Brief an OB Tschentscher, Top-Adressen, Bauko. 1km Schiene, ÖPNV-Geschäftsmodell
17.    Juni 2018
Luxembourg, Wiesbaden, Amsterdam, Bilbao        Dieselgate,  2. Brief an den OB,  ÖPNV als Geschäftsmodell!
18.    August 2018
Berlin, Bremen, Nice, Toronto, Canberra    ROTE KARTE, 3. Brief an den OB, Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023, 1. Bauabschnitt der M5
19.    September 2018
Saarbrücken, Straßburg, Genf, Shanghai, Istanbul   Luftqualität, ÖPNV-Geschäftsidee, 3xVerkehrsberuhigung, Wien 365 € Ticket
20.    November 2018
Göteborg, Düsseldorf, Kairo-Alexandria, Milano, Odessa   Neue EU-Vorschriften, Empfehlungen, Presse, Konferenzen
21.    Januar 2019
Madrid, Bern, Kustbahn Ostende, Helsinki   SPD-Positionen im Wandel, Zu viele Autos, Luftverschmutzung, LRP2017,
         Das MORICHON Paper,
Tram Views, Klima,  Im Interviw Philine Gaffron, Gratiszug ab 2020, Exhibits Tram-Bilder von Jens Ode
22.    März 2019
Würzburg, Innsbruck, Sofia, Casablanca, Dubai   Weniger Autos, Kfz-Bestand, Parkraum wie in Japan, StraßenbahnM5 vs. U5,
Verkehrswende, Historie, Kosten der Stadtbahn, 2 Systeme - 3 Lösungen, ehem. Straßenbahnetze Hamburgs, Zitate, Empfehlungen, Presse, Konferen
23.    Mai 2019
Tel Aviv, St. Petersburg, Basel  Debatte U5 + M5, Angebote, 2 Mo.Einw. 2035, Sofortmaßnahmen, 2 Systeme - die Fakten, Kosten,
Per Oberleitung in die Zukunft, ÖPNV-Perspektiven, Aufruf an die Produzenten, Vision für 2020...2030., Zitate, Empfehlungen, Intern. eMobilität, Kongress
24.    Juli 2019
Wien, Zürich, Dijon   Der TRIALOG Wien, Hamburg, Zürich. Hamburg besser machen!, ÖPNV für Alle, Systemvergleich U5 / M5,
Der Kompromiss, ARCHIV, Zitate & Empfehlungen, Internationale eMobilität Presse, HIstorisches, Kongresse

25.    September 2019
Antwerpen, Adelaide, Minsk  TRIALOG Hamburg, Wien, Zürich. Appell an Alle. Kurzinterview 2.OB Fegebannk, SmartCity, ÖPNV für alle, U5/M5 Vergleich. Di e Fakten. HISTORISCHES Autofreier Sonntag. Fehlt Hamburg eine Straßenbahn?
26.    November 2019
Budapest, Djakarta, Nice, Halle THE DIALOG Wien, Zürich, Hamburg, Systeme im Vergleich U5/M5, Der Kompromiss, Zitate & Empfehlungen,
Internationale e-Mobilität, Historisches, Kongresse
   
  





    Zitate + Empfehlungen

   

           Ich darf meinen Mund nicht halten, wenn Gefahr im Verzug ist... Mit der Zerstörung von Natur
           und Lebensgrundlagen zerstören wir uns letztendlich selbst.
   
              

                                                   Sabine Gabrysch   Professorin f. Klimawandel u. Gesundheit, Dt. Allianz für Klima u. Gesundheit (KLUG)

       Wir haben kein Erkenntnisproblem, wir haben ein Umsetzungsproblem.
    Wir haben alle Voraussetzungen, um zu zeigen, dass ein ökologisch verträglicher     Leb
ensstil sich mit einem hohen Maß an Lebensqualität, Arbeitsplätzen und              Wirtschaftlichkeit verbinden lässt.    Cem Özdemir  DIE GRÜNEN


                        Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.    König Friedrich II. "Der Große"    

 
                                 
Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.    Thomas Alva Edison
           

                      Nichts zu tun ist keine Option. Unsere Kinder und Enkel verdienen etwas Besseres,
                      als dass wir die Hände in den Schoß legen und den Kampf gegen die Erderhitzung
                      aufgeben, bevor wir ihn überhaupt ernstaft begonnen haben.  
                                                                                    Prof. Stefan Rahmstorf  Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung


         Insbesondere nach der Bekanntgabe der Streckenführung der U5 ist es dringend notwendig, die Gebiete  
                  rund um
Außenalster besser an das ÖPNV-Netz anzubinden; denn entgegen der ursprünglichen Planungen
                  wird die U5 nun nicht die Gebiete
an der Außenalster, wie beispielsweise den Mühlenkamp und Hofweg,
                  bedienen. Bereits heute stößt der öffentliche Nahverkehr
in diesen Bereichen an seine Kapazitätsgrenzen.  
                                                                                                       Thering/Ploß  Pressemitteilung der CDU-Bürgerschaftsfraktion
  05.01.20

                    Nantes hat Zukunft, wenn wir zusammen bauen.  
                                   Jean-Marc Ayrault, ehem. Bürgermeister von Nantes im März 1989 zu Frankreichs erster Straßenbahn

               On n’a pas un raisonnement économique, lorsqu’il s’agit des transports. Si, en même temps que l’on rend la vie plus
               facile aux gens qui prennent le bus et le vélo, on la rend plus difficile à ceux qui utilisent leurs voitures en solo, c’est
               comme ça qu’on arrivera  à faire basculer les gens.

        Wir haben keine ökoCBEnomischen Gründe, wenn es um Transport geht. Wenn wir gleichzeitig Menschen,
            die mit dem Bus und dem Fahrrad anreisen, das Leben erleichtern, erschweren wir es denen, die ihre Autos
            alleine benutzen. So werden wir es schaffen, die Menschen umzuorientieren.

                                                              Jean-Marc Jancovici,  Ingenieur, 
Président du Conseil d'Administration Shift-Projekt

    Ohne Kohlekraftwerke ist die Luft frischer. Wer radelt kriegt mehr Bewegung. Entschleunigung schärft die
    Sinne. In der Sprache der Medizin formuliert: Wenn die Gesellschaft ihre Sucht nach fossilen Brennstoffen
    aufgibt, wird sie gesünder.            James Ephraim Lovelock,  brit. Wissenschftler, Green Templeton College Oxford  
 

 
                     Ich muss das Auto einschränken, behindern, zurückdämmen. Wenn ich das nicht tue,
                 ist alle Investition
in den öffentlichen Nahverkehr umsonst. Denn die Autofahrer steigen nicht um.  
                                                                                      Rudolf Aeschbacher,   
Züricher Baubürgermeister

        … die stimmen / die forderungen werden immer lauter …. in der antarktis steigt die temperatur auf > 20°c (!)
                                                                                      Jochen W. Reuter   Dipl.-Ing. Transportökonom
 

                 Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
                                                                                      Claude Adrien Helvétius

        Nicht in die ferne Zeit verliere dich!
         Den Augenblick ergreife, der ist dein!

                                      Friedrich Johann Christoph Schiller

Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.
                                
Johann Wolfgang von Goethe
 

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   01.11.2019                                                                                             
                   Deutschlands erste Mobil-Flatrate                                                                                                        
                        Augsburg führt eine Flatrate für den öffentlichen Nahverkehr ein


                                                      
  Internationale Fachmesseplattform für die Elektronikzuliefererindustrie der Mobilitätsbranche                                     

                        
                                                                                                                


                         30. März & 1. April 2021,   Utrecht, The Netherlands            
  
  
                                                                                                                     

                                            
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             Jens Ode
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