20.05.2020  /    # 29
         Newsletter der Allianz     Freunde des OPNV Hamburg      
      Verteiler 500+
 

Informationen für Behörden, Banken, Industrien, Politik, Kultur & Medien      
EinIge Bildelemente sind aktv            Optimiert für 1440 x 900 Pixel

    
 
   
 
  

Dieser Newsletter richtet sich an 500+ Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. ÖPNV ist Ihnen nicht gleichgültig. Sie arbeiten als Multiplikatoren,
sind Bürger Hamburgs, interessiert an überparteilicher Kommunikation, am zeitnahen Austausch von internationalen Entwicklungsstandards. Dieser Newsletter skizziert technologische Optionen, elegante Realisierungsmöglichkeiten, Lösungen für zunehmende Strassenverkers-probleme.
                      

      
   


Die CORONA  

Edition 2 >








Was ist bloß los ?
Hochs und Tiefs der Corona-Krise rütteln eine zunehmend besorgte Bevölkerung auf. Langzeitwirkungen?
Gesellschaftliche Veränderungen?



COPYWRIGHT


Vorauss. steht uns ein gleißender Sommer bevor und wir leisten uns schon mal besorgte Gedanken: Deutschlands Sommer werden heißer und trockener. Aua! Auf der gesamten Erde steigen die Temparaturen und Hamburg erklärte sich bis 2050 als klimaneutral. Wie ist das alles zu  schaffen? Lasst uns gemeinsam gegen den Klimawandel arbeiten!
 
Wir dürfen die Corona-Krise nicht verschlafen. Wir haben keine Zeit zu verlieren!

Die Corona-Maßnahmen könnten zum Normalfall werden und die Verkehrswende einleiten. Zu viele Autos verstopfen die Straßen. Es ist unerläßlich, die CO2-Werte zu verringern, um Hamburgs Klimaziele zu erreichen.


Alles ist besser als Nichtstun
 


           Die Leute schätzen die teilweise autoleeren Straßen, verbesserte Atemluft, fehlende Kondenzstreifen am Himmel. Ausnahmeregelungen wie allgemeiner Maskenzwang, die Einschränkung globaler Reisefreiheiten, von Bewegungs- und  Versammlungsrechten. Am viralen Horizont drohen stringente Überwachungsmaßnamen:  die Corona Apps. Ein nerviger Coctail von Freiheitsverlusten, ohne die das Virus weiter wüten wird.

           Man sollte dennoch bald schon Gedanken hegen, wie nach der  Krise zu verfahren sein wird. Die Welt sehnt sich nach besseren Umweltqualitäten, wie wir sie gerade in Ansätzen erfahren können. Nebenprodukte der Coronakrise. Mögen sie uns nach
Abklingen der Pandemie als Langzeitwirkungen erhalten bleiben.

          Geht sie los, die Revolution der Zeit nach Corona, in der alles anders wird?

             Welche Lehren sind aus der Corona-Krise zu ziehen? 
Wir müssen unser aller Verhalten und Streben nach noch mehr Wirtschaftswachstum überdenken, auf dass sich die Politik in der Klimakrise endlich entscheiden muss.

                Angst ist dabei stummer Partner, doch bringt jede Krise eine Chance mit sich im Galopp. Vertrautes zu hinterfragen. Von allen herbeigewünscht gesellschaftliche Verbesserungen stehen ins Haus...


Schlagzeile des Tages von 

                   vom 18.05.2020 14:13 Uhr

            Top-Story des Tages

                   Magna-Chef: Ein wenig Entschleunigung wäre gut
                   Apfalter will "zurückschalten" - Entscheidungen
                   der Politik jetzt gefragt (pts20200518006)



                                         

> KRAFTWERKE   
 

             Tschüss Kohle fordert Kohleausstieg anpacken und mit Steuermitteln decken!

              Hamburg braucht bessere Luft ! Die Bevölkerung leidet schweigend, "Grüne Politik" geht anders.
              Das Kohlekraftwerk Moorburg produziert  in einer
Doppelblockanlage rund 2 × 800 MW Elektrizität.
                  Erzeugt werden bei angenommenen 7500 Vollbenutzungsstunden pro Jahr 11,5 TWh sowie 8,7 Mio. Tonnen CO2.        
                                                                                                  Florian Quan

   
                                                                                                                                                                                                                                           
d*ART

               Kontinuierliche Abgaswolken, die unser Klima schädigen und dazu beitragen, die Atemluft in der Stadt zu vergiften.
Abhängig von Wetterlage und Emissionen driften schädliche Abgase von Moorburg durch die Hansestadt ins Umland.  
          
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> Schifffahrt Abgase + Feinstaub

     Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schefeldioxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit.
                                                                                                                                                              Nr. 36/2017                          

                Eine umfassende Reduktion von Luftschadstoffenn, dem Treibhausgas CO2, gesundheitsschädlichen Stickoxiden
               
und Feinstäuben, ist in der Kreuzschifffahrt heute technisch möglich. Höchste Zeit, saubere Abgastechnik auf allen
                Schiffen zu verbauen und zur gesetzlichen Vorschrift für das Einlaufen in Häfen zu machen.

   
    

            Die Steuerbefreiung mariner Kraftstoffe muss dringend beendet, die  Anforderungen an  Energieeffizienz der Schiffe
            angehoben werden.
Das Konzept heißt "Green Cruising", nachhaltige Schifffahrt durch Schadstoffreduktion.


                                                                                                    # 54                                                                                            

     
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                     > Autos

     Haitzinger

                           
Hamburg bleibt weiterhin (noch) Autostadt

    
     
Der bisher letzte Autofreie Sonntag in Hamburg  > Unvergessen!!!!

             Berlin
                      Mit anarchistischem Wagemut, ganz und gar Avantgarde, markieren einige revolutionäre Hauptstadtbezirke jetzt
                      coronale Notradwege, provisorisch, vielleicht bleiben sie, schaut mal, wir tun was, echt jetzt, guckst Du.

            Brüssel 
            Stadtzentrum: bald Tempolimit 20 km/h?
   

                                   
Die Gemeinde Brüssel will die Verkehrsgeschwindigkeit in den Straßen innerhalb des „Kleinen Rings“ auf 20 Kilometer/Stunde beschränken. Außerdem sollen die Fußgänger in der Innenstadt Vorrang bekommen. Mit einer verkehrsberuhigten Zone will Brüssel ihren Einwohnern in der Coronakrise mehr Bewegungsfreiheit gewähre

            Die Pandemie verwandelt Brüssel in ein Radlerparadies

                  
In Brüssel geht sie los, die Revolution der Zeit nach Corona, in der alles anders wird. Ab dem revolutionären 1. Mai, der dieses Jahr auch der Tag der Aufhebung des strengen Ausgehverbots ist, wird die gesamte Brüsseler Innenstadt innerhalb des Stadtautobahnrings eine einzige große Radfahr- und Fußgängerzone.

Fußgänger oder Radler hingegen können die Straße überqueren, wo und wann sie wollen und die Straßen so selbstverständlich benutzen wie in Vor-Corona-Zeiten nur die Autofahrer. Das Abstandsgebot, findet Brüssels Stadtverwaltung, lässt sich so am besten einhalten: Die Gelegenheit ist da, sie ist günstig, und wann, wenn nicht jetzt?  


                                                                                                    23.04.2020     

           
Unabhängig von der Pandemie: Ab 1. Januar 2021 gilt auf dem gesamten Stadtgebiet Brüssel die Tempo 30-Regel

           
  

 
              Handlungsoptionen nach Corona
 
         An anderen Orten bereits geplant oder praktiziert:
         Systematische Veränderungen der Klima- und Verkehrspolitik



                                              
> Shared Mobility / Lyon, Umwelttickets
>
Re-Booting unserer Stadte und Dörfer
>
Investitionen und
Ausbau der U- und Straßenbahn                        
> Fährverkehr mit günstigen HVV-Tickets, Betrieb mit höherer Frequenz

> Rückbau von Autofahrspuren, Parkzonenbewirtschaftung
> Verkehrsbegrenzung in den Innenstädten 
>
Radwegebau nach Kopenhagen-Standards    
  
>
Fußgängerzonen erweitern



                
                                        


                              TUMI Coronavirus-Antwort WissensPlattform
                            
Die Transformative Urban Mobility Initiative sammelt Wissen über Corona-Reaktionsmaßnahmen im Verkehr  
                                     
                  

                 https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/ausbreitung-coronavirus-1716188

                                 
Basierend auf dem Avoid-Shift-Improve (Vermeiden-Verschieben-Verbessern)-Ansatz sammelt die Transformative Urban Mobility Initiative (TUMI) auf einer online zugänglichen Wissensplattform Wissen über Maßnahmen und Instrumente zur Bekämpfung von Covid-19 im Verkehr.

Neben Informationen aus der ganzen Welt, wie Verkehrsbehörden und Experten auf den Verkehrsausbruch von Covid-19 reagierten, präsentiert die Plattform Daten von Online- Webinaren und -Trainings sowie Nachrichten zu Maßnahmen gegen Epidemien.

www.transformative-mobility.org/corona
 



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                     > ÖPNV Hamburg

 
  
  Die                      kommt  ...
   
                                  
         
              
                 Die U5 ist ein Jahrhundertprojekt, milliardenschwer und bei
          Fertigstellung noch höchstmodern?


                 Die U5 (Ost) ist beschlossen, 1. Bauabschnitt 5,8 Kilometern mit folgenden Haltestellen:    
                  Bramfeld, Steilshoop, Nordheimstraße, Sengelmannstraße, City Nord

                 Baukosten 1,7 Milliarden Euro      Planfeststellungsverfahren läuft     Bauzeit: Ende 2021 - 2028/2029

                               
                                      

                  Baukosten: Aufgrund des frühen Planungsstadiums liegen keine abschließenden Angaben zu den Baukosten der Gesamtstrecke vor.
Planfeststellungsverfahren läuft
Bauzeit: Ende n
zu den Baukosten der Gesamtstrecke vor.    Planfeststellungsverfahren läuft                           
               Bauzeit: Ende 2025 - 2035
                          
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      Schafft Arbeitsplätze
      für die Nach-Corona-Zeit !


          1 Straßenbahn ersetzt 3 Gelenkbusse


               
Trotz zukünftiger U-Bahnplanungen gibt es im ÖPNV heftige Überlastungsstrecken
                wie den Metrobus 5. Der Ausbau einer Straßenbahnlinie T5 auf der Busspur,
               
gleichzeitg mit dem Bau der U5-Ost,  würde zeitnah, schneller und günstiger
                für Entspannung sorgen.  
              

              


                HVV  

  Die T5 -ein
modernes LightRailSystem - kann kommen


                   
                      




LightRailSystems


2019 bekamen 7 Regionen neue Straßenbahnsysteme

         Von Avignon bis Waterloo – neue Straßenbahnbetriebe des Jahres 2019 

            In Frankreich gab es 1975 gerade mal 3 Städte mit Straßenbahnen. Mit den im Jahr 2019 neu eröffneten Netzen in Caen und
Avignon, die wir hier schon vorstellten, haben jetzt bereits 27 französische Städte eine Straßenbahn.
Schließlich bekam auch die französische Stadt Annemasse einen grenzüberschreitenden Anschluss an das Genfer Straßenbahnnetz (sk).

          Aber auch außerhalb von Europa hat sich im Jahr 2019 die Renaissance der Straßenbahn fortgesetzt. In Australischen Hauptstadt Canberra nahm im April 2019 eine Stadtbahn ihren Betrieb auf. Die 12 Kilometer lange Strecke verbindet mehrere größere Stadtteile und Universitäten mit dem Stadtzentrum 3) Trotz Bauarbeiten bei Temperatu-ren um die +40 Grad Celsius wurde der Terminplan eingehalten .

          Bei der Planung und Regelung der Betriebsdurchführung bediente man sich in Canberra dem know-how eines deutschen Planungsbüros 
5).

            Eine weitere Stadt in Australien, die seit 2019 eine Straßenbahn hat, ist Newcastle im Bundesstaat New South Wales. Die am 17. Februar 2019 eröffnete Strecke zwischen Bahnhof und Strand ist allerdings nur 2,35 Kilometer lang und nutzt Teile einer stillgelegten Eisenbahnstrecke. Wegen der Kürze der Strecke konnte auf eine Oberleitung verzichtet werden. Die Straßenbahnwagen besitzen Batterien, die an den Stationen aufgeladen werden. Dafür muss jede Station mit einer ausreichenden Stromversorgung ausgestattet werden, was nur in einem kleinem Netz und bei kurzen Distanzen möglich ist. Zudem erhöht eine mitgeführte Batterie das Fahrzeuggewicht und ist in ihrer Lebensdauer begrenzt. 

                Auch in Kanada führten weitere Städte 2019 Straßenbahnen ein. Im September 2019 wurde in der Hauptstadt Ottawa, der sechsgrößten Stadt des Landes, die 12,5 Kilometer lange Confederation Line  eingeweiht. Auch wenn die Züge wie Straßenbahnen aussehen ähnelt die Strecke eher einer U-Bahn und verläuft in der Innenstadt im Tunnel. Dadurch verlängerte sich die Bauzeit und der Bau wurde teurer als bei einer oberirdischen Führung.
Eine moderne Stadtbahn verbindet seit Juni 2019 auch die Städte Waterloo und Kitchener. In einer weiteren Etappe wird auch das kanadische Cambridge angebunden. Dann wird das Netz 37 Kilometer lang sein. Teilweise wurden alte eingleisige Eisenbahntrassen für die Stadtbahn zweigleisig ausgebaut.

             Im Dezember 2019 eröffneten weitere Trams ihren Betrieb. So wurden im Emirat Katar gelegenen Doha zwei neue Straßenbahnstrecken eröffnet. Auch auf Mauritus, einem Inselstaat im Südwesten des Indischen Ozeans, nahm eine neue Straßenbahn ihren Betrieb auf.

Auch in Südamerika erkennen immer Städte den Wert einer Straßenbahn als leistungsfähiges Verkehrsmittel. Cuenca, mit rund 331.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Ecuadors, ist der ersten Straßenbahnbetrieb des Landes und der höchstgelegene der Welt. Die Strecke verbindet ein großes Neubaugebiet mit der Altstadt, dem Busbahnhof, dem Flughafen sowie einem Industriepark mit 12.000 Arbeitsplätzen. In der Altstadt, die zum UNESCO-Welterbe zählt, verkehren die Bahnen je nach Fahrtrichtung durch parallel verlaufene Einbahnstraßen. In diesem Bereich erfolgt die Stromzufuhr durch eine Unterleitung (APS-Stromschiene). Da der Strom hier nur freigeschaltet werden kann, wenn sich das Fahrzeug über der Stromschiene befindet, ist dieses System aber aufwändig und kann störanfällig sein.

     „Renaissance der Straßenbahn“ in den 2020er-Jahren

        Das ausgereifte, bewährte und funktionierende System "Straßenbahn" feiert in ganz Europa ein
        beeindruckend
es Comeback

                                                                   

             Neuer Boom beim Bau von Fahrzeugen für Straßen- und Stadtbahnen in
           Deutschland

       
         Seit dem Jahr 2000 haben 114 Städte die Straßenbahn wieder eingeführt

            

Immer mehr Städte setzen auf die Straßenbahn. Im Jahr 2019 startete der Betrieb neuer Straßenbahnsysteme in sieben Städten. Damit erhöht sich die Zahl der Städte, die weltweit seit dem Jahr 2000 die Straßenbahn  wieder eingeführt haben auf 114. Insgesamt gibt es damit über 400 Straßenbahnbetriebe. Auch in den kommenden Jahren wird sich diese Entwicklung fortsetzen. In vielen Städten sind Straßenbahnen geplant oder bereits im Bau. Bestehende Systeme werden zudem ausgebaut und erweitert.

Derzeit planen und bauen weitere Städte neue Straßenbahnstrecken. In Deutschland gibt es neben Wiesbaden konkrete Planungen zur Einführung der Straßenbahn auch in Erlangen, Regensburg und Ludwigsburg. Das Thema wird auch in Aachen, Bremerhaven, Hamburg und Kiel diskutiert.

Andere Städte sind schon weiter. Im Jahr 2020 wird die Straßenbahn im schwedischen Lund fertiggestellt.

Weitere für 2020 geplanten Eröffnungen neuer Straßenbahnbetriebe in Algerien sind in den Städten Mostaganem und Annaba (beide (Afrika)),in Lusail (Katar (Asien)) sowie in Cochabamba (Bolivien (Südamerika)) vorgesehen. Im Jahr 2021 werden auch in Odense (Dänemark), Tampere (Finnland) und Tel Aviv (Israel) neue Straßenbahnen bekommen.



  Die Renaissance der Trambahn (Stadtbahn)


Beispielhaft für Hamburg 
leisten sich kleinere St
ädte ein Straßenbahnnetz.
Interessante Planungs- und Fin
anzierungsmöglichkeiten !
 

Vorgestellt werden heute:

Lund, Calgary, Krakow and Tianshui 


           


.
      Lund       Spårväg Lund


 



                                                                                                                 
                                                        


                                                                                                                                                                   Spårväg Lund im Bau  (August 2019)                    

                Mit rund 88.000 Einwohnern ist Lund in der Provinz Skåne die elftgrößte Stadt Schwedens und eine der am schnellsten wachsenden Städte des Landes. Am 17. Dezember 2015 beschloss der Stadtrat von Lund den Bau der Straßenbahn.4] Am 13. Dezember 2020 wird die Straßenbahn in Betrieb gehen.4]  Die 5,5 km lange Strecke der Linie 1 (C-ESS) hat neun Haltestellen und führt vom Hauptbahnhof in nordöstlicher Richtung über das mittelalterliche Stadtzentrum zu einen neuen Stadtteil im Nordosten von Brunnshög zum Science Village und weiter zur im Bau befindlichen Großforschungsanlage ESS (European Spallation Source). Im geplanten Endzustand werden 50.000 Menschen entlang der Straßenbahn leben oder arbeiten
 

                Die Straßenbahnen fahren zunächst alle 7,5 Minuten und haben einen eigenen Straßenraum, ohne ihn mit anderen Verkehrsteil-nehmern zu teilen. Es werden sieben moderne, niederflurige Straßenbahnzüge als Zweirichtungswagen mit einer Länge von etwa 33 Metern und einer Breite von 2,65 Metern von der spanischen Firma Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) beschafft. Darin sind 40 Sitzplätze, insgesamt haben im Wagen etwa 200 Fahrgäste Platz. Jeder Wagen ist mit vier Rollstuhlplätzen sowie mit USB-Anschlüssen ausgestattet. Die Straßenbahnen werden mit Ökostrom betrieben und verfügen über die Technologie zur Rückgewinnung von Bremsenergie.

                Das Außendesign entspricht den Marken- und Designrichtlinien von Skånetrafiken, die diese Züge betreiben werden.[3]

                Kosten
                Für die Infrastruktur werden voraussichtlich rund 850 Mio.SEK erforderlich. Die Gemeinde Lund hat vom schwedischen Staat 298,4 Mio. SEK und durch das Stadtumweltabkommen 74,5 Mio.SEK erhalten. Die Region Skåne finanziert die Fahrzeuge mit 297 Mio.SEK und das Betriebswerk mit 270 Mio.SEK. Die Fahrzeuge haben eine Abschreibungsdauer von 25 Jahren.[3]

                Das Bauunternehmen Skanska wurde im Mai 2016 ausgewählt, den Bau durchzuführen. Mittelfristig soll das Netz ausgebaut werden. In der Ausbaustufe 2 soll eine Strecke nach Dalby und in der Ausbaustufe 3 nach Staffanstorp errichtet werden. Noch längerfristig sind Verbindungen von Lund C nach Bjärred und von Lund C nach Lomma über Hjärup angedacht.

 
    
     Straßenbahnen, Metros und Eisenbahnen

     haben etwas gemeinsam - sie ermöglichen      
     Langzeitplanung.
Öffentlicher Transport
     sichert die Zukunft von Einzelhändlern und
     Unternehmen und erlaubt der Stadt zu
     expandieren.


     Die Straßenbahn in Lund ist eine regionale
     Investition
für die Zukunft im Sinne von 
     Nachhaltigkeit und Wachstum.


     Die Straßenbahn wird ebenfalls
eine Schlüssel-
     rolle spielen bei der Einhaltung der Klimaziele
     und zur attraktiven Stadtentwicklung. 

Basisinformationen
Staat   Schweden
Stadt   Lund
Eröffnung   geplant 2020
Infrastruktur
  5,5 km
  1435 mm (Normalspur)
Stromsystem   750 V Gleichstrom mit Oberleitung
Haltestellen   9
Betriebshöfe   1
Betrieb
Linien   1

 

                    LINIENNETZPLAN


                                                                                  
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        Calgary    

                     

     



 
                CTrain ist ein Nahverkehrssystem in Calgary, Alberta, Kanada. Es wurde am 25. Mai 1981 in Betrieb genommen und hat sich mit 
              
zunehmender Bevölkerungszahl der Stadt erweitert. [5] Das System wird von Calgary Transit als Teil der Transportabteilung der Stadtverwaltung von Calgary betrieben. [7] Ab 2017 ist es mit 306.900 Fahrern an Wochentagen eines der am stärksten frequentierten Nahverkehrssysteme in Nordamerika und ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. [8] Ungefähr 45% der Arbeiter in der Innenstadt von Calgary nutzen den CTrain.

Im Jahr 2001 war der CTrain das erste öffentliche Verkehrssystem in Kanada, das seinen gesamten Strom aus emissionsfreier Windenergie-
erzeugung bezog. Der Strom wird von Enmax in Süd-Alberta erzeugt. [28] [29] Unter dem deregulierten Strommarkt in Alberta können Groß-
verbraucher Verträge abschließen, um ihren Strom von einem bestimmten Anbieter zu beziehen.

                Am 18. Februar 2009 gab Calgary Transit bekannt, dass der CTrain in den 28 Jahren seit Beginn des Dienstes am 25. Mai 1981 eine Milliarde Fahrgäste befördert hatte. [30] Die Züge beförderten jetzt täglich mehr als 269.600 Passagiere, mehr als jedes andere Stadtbahnsystem in Kanada oder den Vereinigten Staaten. Bürgermeister Dave Bronconnier gab an, dass mehr Fahrzeuge zur Bewältigung der Menschenmenge eingesetzt werden
sollten, die Nordost- und Nordweststrecke verlängert würden und der Bau der neuen Weststrecke später im Jahr beginnen sollte. [31]

                Im Folgenden wird auf vorläufige Zeitpläne für den Bau zukünftiger Stationen verwiesen. Zum Beispiel wird der Bau einer Nord-CTrain-Linie erst nach 2023 erwartet. Die Stadt hat den Bau der CTrain-Erweiterung aufgrund der Nachfrage und des verfügbaren Geldes mehrmals beschleunigt.
                Zum Beispiel war die 2007 eröffnete Station McKnight-Westwinds erst 2002 erst nach 2010 geplant. Ebenso wurde der Zeitplan für den Bau der Verlängerung der Südlinie aufgrund der zunehmenden Bevölkerung und des zunehmenden Verkehrs um mehrere Jahre verschoben. Es ist geplant, neue Routen in den Norden und Südosten der Stadt zu entwickeln.

                  Im Jahr 2010 wurde das Netzwerk der CCTV-Überwachungskameras durch neue IP-basierte Kameras auf dem neuesten Stand der Technik sowie einen neuen 10-GB-Glasfasernetzwerkring für jeden Abschnitt der LRT (Light Rail Transit)-Linie ersetzt. Das Projekt wurde von Contava Inc.  abgeschlossen und wird
aktualisiert, sobald neue Stationen und Technologien verfügbar sind           

                                                       
Overview
Locale   Calgary, Alberta, Canada
Transit type  Light rail (details)
Number of lines  2 (Red & Blue)
Number of stations  45[1][2]
Daily ridership  314,400 (Q1 2018) [3]
Annual ridership
  87,985,700 (2017) [4]
Website  http://www.calgarytransit.com/
Operation
Began operation  May 25, 1981[5]
Operator(s)  Calgary Transit
Train length  3 or 4 cars
Technical
System length  59.9 km (37.2 mi)[1]
Track gauge  1,435 mm (4 ft 8 12 in) standard gauge
Electrification  Overhead lines, 600 V DC[6]


LINIENNETZ

                                                                                                                      
                                                                                                                                         
                                                                                                                                                        






    Krakow        

Bombardier NGT6-2027                    
By Radosław Kołodziej - CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2868295       
 
                                                                
                                                  Historische Tram
By Hubert Waguła - CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2056276

             
                Das Krakauer Straßenbahnsystem ist ein Tramsystem in Krakau, Polen.
Die Straßenbahn ist seit 1882 in Betrieb und wird derzeit betrieben
von Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Krakowie  (MPK Kraków). Es gibt 22 Tages-, 3 Nacht- und 2 Schnelllinien
mit einer Gesamtlinienlänge von 347 Kilometern. Ab 2013 betrug die Gesamtstreckenlänge der Straßenbahn 90 Kilometer, einschließlich
eines
1,4 Kilometer langen Straßenbahntunnels mit zwei unterirdischen Haltestellen. [1]


     
    
          13. Februar 2020                                                     
             Automatisierter Straßenbahnbetrieb in Krakau demonstriert
                Der Krakauer Stadtverkehrsbetreiber MPK hat demonstriert, dass es sich um den ersten automatisierten Betrieb einer Straßenbahn in Polen handelte, bei dem kein Fahrer in der Kabine und ein Bordcomputer die Geschwindigkeit kontrollierten. Satellitenstandortinformationen und Entfernungsmessungen sorgen dafür, dass die Straßenbahn an den richtigen Stellen hält und Geschwindigkeitsbegrenzungen einhält.


               Das Automatisierungsforschungsprojekt wird von einer Partnerschaft von MPK, dem Fahrzeughersteller Newag, der Technischen
Universität Krakau, dem Softwareunternehmen Cybid und dem Elektronikzulieferer Medcom durchgeführt.

               
                                                                

Kraków Tramways
Operation
LocaleKraków, Poland
Open1882
Lines27
Operator(s)MPK Kraków
Infrastructure
Track gauge1,435 mm (4 ft 8 12 in)
Propulsion system(s)Electricity
Statistics
Route length90.0 km (55.9 mi)

  
           

LINIENNETZ


        
                                                                                                                     


                  Tianshui


                                                        

  



              

            Die Straßenbahn Tianshui wurde gerade eröffnet . Die Tianshui-Straßenbahn ist ein neues Stadtbahnsystem, das im Qinzhou District und im Bezirk Maiji District, Tianshui, Gansu, China entsteht. Die Stadt begann Ende 2014 mit Machbarkeitsstudien, mit der Genehmigung 2015. Bauarbeiten begannen am 15. Juli 2018 [3] und die Tests begannen im März 2019 auf einem 600 Meter langen Testabschnitt.[4] Der Testlauf begann am 24. März 2019.

            Die Arbeiten sollen auf einer 7,3 km langen Verlängerung nach Westen bis zur westlichen Bushaltestelle in Jihe Beilu mit fünf Haltestellen und einer Abzweigung südlich von Yangpodong über den Fluss Jie zur Hochgeschwindigkeitsstation in Tianshui South folgen.

            Von drei geplanten Linien wurde die erste Phase fertig gestellt. Die Linie 1 nahm am 1. Mai 2020 den kommerziellen Betrieb auf.
[1] Die Stadtbahnlinie führt vom Hauptbahnhof nach Westen nach Wulipu.
Die Strecke verläuft 12,9 km getrennt am Nordufer der Flüsse Wei
und Jei. Es gibt 12 Haltestellen.
Zwei weitere Ost-West-Straßenbahnlinien sind geplant. Die Linie 2 würde 17 Haltestellen auf einer 16,1 km
langen Strecke im Südosten der Stadt bedienen. Die Linie 3 würde 7,2 km lang führen und 10 Stationen im Südwesten bedienen.

Langfristig würden zwei weitere Linien hinzugefügt.


           
Die Fahrzeuge sind 100% Niederflur mit einer Kapazität von 370 Passagieren, mit 58 Sitzplätze. Vier Doppel- und zwei Einzelblatttüren pro Seite. Sie sind mit einem Audio-Fahrgastinformationssystem ausgestattet, das Aktualisierungen von Flugplänen, Fluginformationen und landschaftlich reizvollen Orten entlang der Strecke liefert. Die Bahnhöfe und Züge sind außerdem mit Videoüberwachung ausgestattet, neben Videoüberwachungsgeräten verfügen die Straßenbahnen auch über Zahlungsmöglichkeiten an Bord. Tickets können über Apps wie WeChat oder Alipay erworben werden.

            Die Stromversorgung erfolgt oberleitungsfrei über Bordbatterien, die an Stationen über einen aktivierten Stromabnehmer und eine Freileitung (overhead power rail) aufgeladen werden. Die Dienste laufen jetzt von 06:30 bis 21:30 mit einem Abstand von 9 Minuten.

            Die Gesamtinvestition für das Projekt wird auf 2,446 Milliarden Yuan geschätzt.[5]
Das System wurde im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) unter einem Design-Build-Operate-Vertrag von einem Konsortium unter der Leitung von China Railway Signal & Communication (CRSC) gebaut. Der Pioneer LRV-Design wurde in Zusammenarbeit mit der Inekon Group entwickelt, an der die CRSC am 23. Juli 2014 einen Anteil von 51% erwarb.

            Tiefbauarbeiten wurden von der CRSC Construction Group durchgeführt, während die CRSC Shanghai Engineering Bureau Group die elektrischen und mechanischen Geräte installierte, CRSC Rail Vehicle die LRVs und CRSC Wanquan Signal Equipment das Zugsteuerungssystem lieferte.


                   
             Das erste von 17 Fahrzeugen mit fünf Sektionen ausgelegt für eine Fahrgeschwindigkeit von 70 km/h wurde am 24. März 2019 ausgeliefert. Das System wird der erste Revenue-Service der neuen Straßenbahn-Tochter von CRSC sein und auch als Demonstration ihrer Technologie dienen.


         LINIENNETZPLAN


   


       ARCHIV      


 
           1. Oktober 1997                                   Hamburg darf sich freuen. Die Stadtbahn kommt!       

        NDR 8min. DAS!Magazin                                                                   http://www.youtube.com/watch?v=rTLzYZb6wlQ     

  
 stellte bisher die Schienensysteme folgender Städte vor:
                


AUSGABE


TRAM ARCHIV NACH KATEGORIEN

1.     April 2016

Kurzanalyse, Kontakte

2.     August 2016 Montreal, Izmir, Stockholm, Potsdam
3.     Oktober  2016

Bordeaux         Bürger erwachet!

4.     März 2017

Bordeaux        OB Voscherau, Strassenbahn-Video, Poster M5 aufs Gleis!

5.     Juni 2017

Avignon, Melbourne        Offener Brief an OB Scholz,  200 Pkw = 1 Tram

6.     Juli 2017

Die vier großen Anbieter: ALSTOM, BOMBARDIER, SIEMENS, STADLER --> -HeiterBlick und CAF Germany fehlen hier

7.     August 2017 Paris, Basel, St. Petersburg, Wuhan, Rostov-na-Danu, Helsinki, Cosenza, Kraków
8.     September 2017 Wien, Île-de-France, Mulhouse
9.     Oktober 2017 Oslo, Prag, Dresden
10.    November  2017 Rostock, Leipzig-Halle, Kassel, Lissabon
11.    Dezember 2017

Frankfurt/M., Naumburg, Budapest, Moskau, Rabat        EDB-Finanzierung

12.    Januar 2018

Bergen, Kopenhagen, Aarhus, Aalborg, Odense        AirClean Brick, AVC-Profil, Tram Plan

13.    Februar 2018
Manila, Bangkok, Singapore
14.    März 2018

Brüssel, Lyon, Edinburgh, Waszawa

15.    April 2018
Düsseldorf, Wien, Izmir, Algier                Kraftwerk Moorburg,  Landstomanlagen
16.    Mai 2018

München, Nantes, Linz, Mailand         Brief an OB Tschentscher, Top-Adressen, Bauko. 1km Schiene, ÖPNV-Geschäftsmodell

17.    Juni 2018
Luxembourg, Wiesbaden, Amsterdam, Bilbao        Dieselgate,  2. Brief an den OB,  ÖPNV als Geschäftsmodell!
18.    August 2018

Berlin, Bremen, Nice, Toronto, Canberra    ROTE KARTE, 3. Brief an den OB, Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023, 1. Bauabschnitt der M5

19.    September 2018
Saarbrücken, Straßburg, Genf, Shanghai, Istanbul   Luftqualität, ÖPNV-Geschäftsidee, 3xVerkehrsberuhigung, Wien 365 € Ticket
20.    November 2018

Göteborg, Düsseldorf, Kairo-Alexandria, Milano, Odessa   Neue EU-Vorschriften, Empfehlungen, Presse, Konferenzen

21.    Januar 2019
Madrid, Bern, Kustbahn Ostende, Helsinki   SPD-Positionen im Wandel, Zu viele Autos, Luftverschmutzung, LRP2017, Das MORICHON Paper, Tram Views, Klima,  Im Interviw Philine Gaffron, Gratiszug ab 2020, Exhibits Tram-Bilder von Jens Ode
22.    März 2019
Würzburg, Innsbruck, Sofia, Casablanca, Dubai   Weniger Autos, Kfz-Bestand, Parkraum wie in Japan, StraßenbahnM5 vs. U5, Verkehrswende, Historie, Kosten der Stadtbahn, 2 Systeme - 3 Lösungen, ehem. Straßenbahnetze Hamburgs, Zitate, Empfehlungen, Presse, Konferen
23.    Mai 2019
Tel Aviv, St. Petersburg, Basel  Debatte U5 + M5, Angebote, 2 Mo.Einw. 2035, Sofortmaßnahmen, 2 Systeme - die Fakten, Kosten, Per Oberleitung in die Zukunft, ÖPNV-Perspektiven, Aufruf an die Produzenten, Vision für 2020...2030., Zitate, Empfehlungen, Intern. eMobilität, Kongress
24.    Juli 2019
Wien, Zürich, Dijon   Der TRIALOG Wien, Hamburg, Zürich. Hamburg besser machen!, ÖPNV für Alle, Systemvergleich U5 / M5, Der Kompromiss, ARCHIV, Zitate & Empfehlungen, Internationale eMobilität Presse, HIstorisches, Kongresse
25.    September 2019
Antwerpen, Adelaide, Minsk  TRIALOG Hamburg, Wien, Zürich. Appell an Alle. Kurzinterview 2.OB Fegebannk, SmartCity, ÖPNV für alle, U5/M5 Vergleich. Di e Fakten. HISTORISCHES Autofreier Sonntag. Fehlt Hamburg eine Straßenbahn?
26.    November 2019
Budapest, Djakarta, Nice, Halle THE DIALOG Wien, Zürich, Hamburg, Systeme im Vergleich U5/M5,
Der Kompromiss, Zitate & Empfehlungen, Internationale e-Mobilität, Historisches, Kongresse,
ARCHIV

27.    Februar 2020
Plzen, Dessau, Porto, Darmstadt, Qatar  Die Jugend macht los, Kohlekraftwerk Moorburg, Autofreie Stadt  / Tempo 30, Brüssel! Sauber durch die Stadt, E-Busse vs. Straßenbahn, Die U5,  Die T5,   FINANZIERUNG,  Zitate + Empfehlungen,  Internationale Events + News,  CARTOONS AutoKlimaUmwelt
   
  



    Zitate + Empfehlungen

                        Gelassenheit setzt großzügiges Denken voraus.  Ernst Ferstl, (*1955), österreichischer Aphoristiker


                        Mit das Schlimmste, was Führungsleuten passieren kann, ist,
                        wenn sie nicht mehr wissen, wie die Bürger ticken…
                        Man muß in die Stille hören, um die Leisen zu verstehen.   Ernst Stankovski

            Die deutsche Automobilindustrie teilt die Vision eines klimaneutralen Verkehrs bis 2050.
            Die Autoindustrie befindet sich zur Zeit in einer beispiellosen Krise.
Eine Lockerung der CO2-Grenzwerte
            steht nicht auf der Tagesordnung  
  
Hildegard Müller, Präsidentin (VDA) Verband der Automobilindustrie    


                      Nichts zu tun ist keine Option. Unsere Kinder und Enkel verdienen etwas Besseres,
                      als dass wir die Hände in den Schoß legen und den Kampf gegen die Erderhitzung
                      aufgeben, bevor wir ihn überhaupt ernstaft begonnen haben.  
                                                           Pr of. Stefan Rahmstorf  Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

                                    

On n’a pas un raisonnement économique, lorsqu’il s’agit des transports. Si, en même temps que l’on rend la vie plus facile aux gens qui prennent le bus et le vélo, on la rend plus difficile à ceux qui utilisent leurs voitures en solo, c’est comme ça qu’on arrivera à faire basculer les gens.

Wir haben keine ökonomischen Gründe, wenn es um Transport geht. Wenn wir gleichzeitig Menschen, die mit dem Bus und dem Fahrrad anreisen, das Leben erleichtern, erschweren wir es denen, die ihre Autos alleine benutzen. So werden wir es schaffen, die Menschen umzuorientieren.
                                           Jean-Marc Jancovici,  Ingenieur, 
Président du Conseil d'Administration Shift-Proj

            Ich muss das Auto einschränken, behindern, zurückdämmen. Wenn ich das nicht tue,
       
            ist alle Investition in den öffentlichen Nahverkehr umsonst.
       
          Denn die Autofahrer steigen nicht um.  
Rudolf Aeschbacher,    Züricher Baubürgermeister
                                                                                                                  

            … die stimmen / die forderungen werden immer lauter …
                                        in der antarktis steigt die temperatur auf > 20°c (!)

                                                                                         Jochen W. Reuter   Dipl.-Ing. Transportökonom

       Nicht in die ferne Zeit verliere dich!
         Den Augenblick ergreife, der ist dein!

                                      Friedrich Johann Christoph Schiller

Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.
                                
Johann Wolfgang von Goethe
 

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   Internationale  Events  

                         Zeitraum 12.02.20  bis 01.04.21                       

                        

                   Feb 12, 2020                
                                                                   New tramways for 2020



                                                                                                                


  
                 
  • 4 May 2020                                                                                                                                                                  

         Tianshui tramway opened                                                                                                      

                           CHINA: Gansu province’s second city Tianshui opened a light rail line on May 1, running west from the mainline station to Wulipu      .

                  
                  
                May 12, 2020     

                                          New Russian LRV begins testing in Yekaterinburg

                                          LINE testing has commenced in the Russian city of Yekaterinburg of a new three-section LRV manufactured by Uraltransmash, a subsidiary of Uralvagonzavod.


                13. Mai 2020     

RATP berichtete von einem €320m Verlust an Tariferlösen während der letzten zwei Monate.

                       UITP-Projekte für den europäischen öffentlichen Verkehr
                                        Rückgang in Höhe von 40 Mrd. EUR im Jahr 2020

Die International Association of Public Transport (UITP) sagt, erste Daten zu möglichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den öffentlichen Verkehr in Europa zeigen, dass die Betreiber bis Ende 2020 einen Rückgang der Tarif-Einnahmen um 40 Mrd. EUR erleiden werden.



 
SPECIAL: COVID-19 Repsonse in Transport  
 
 

     26. Mai 2020     TUMI Live > Konferenz zur Bekämpfung von Corona im Verkehrssektor   
                                 www.transformative-mobility.org
 

            TUMI organisiert am 26. Mai eine Online-Konferenz, um zum verkehrsorientierten Wissensaustausch über den Ausbruch von Coronaviren und zur notwendigen Reaktion auf eine nachhaltige urbane Mobilität insgesamt beizutragen.

            TUMI Live bringt Ihnen all dieses Wissen direkt in Ihr Wohnzimmer! Weltbekannte Forscher, Transportexperten, Entscheidungsträger und Transportarbeiter aus Afrika, Asien und Südamerika werden ihre Erfahrungen teilen, einen Blick auf die enormen Veränderungen werfen und einen Blick in die Zukunft wagen. Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Fragen an einem Live-Chat teilzunehmen, uns Ihre Videonachrichten zu senden oder sich einzuwählen, um mit uns zu sprechen!

            Ansprechpartner: Martin Schäfer      < Mehr Informationen >


                         30. März & 1. April 2021,   Utrecht, The Netherlands           
  
  
                                                                                                                     

                                            
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