Dieser Newsletter richtet sich an 500+ Persönlichkeiten des öffentl. Lebens.

ÖPNV ist Ihnen nicht gleichgültig. Sie arbeiten als Multiplikatoren, sind Bürger Hamburgs.

Sie sind interessiert am überparteilichen Interessensausgleich, am zeitnahen Austausch von

internationalen Entwicklungsstandards. Dieser Newsletter skizziert technologische Optionen,

elegante Realierungsmöglichkeiten, Lösungen für die zunehmenden Straßenverkehrsprobleme.

Was ist los?

Wo stehen wir im Prozess der Verbesserung unserer Umwelt?
Die Jugend warnt:

Die extreme Sichtweise der besorgten Jugend konfrontiert eine betroffene Öffentlichkeit.
Nele Brebeck von "Fridays for Future": Wenn Hamburg erst 2050 klimaneutral wird,
sind das Alte Land und Neuwerk längst überflutet. Die Aktivistin kündigt weitere Streiks an.

        Klimaveränderungen werden als globale Bedrohung verstanden.
     Gegenmaßnahmen sind im lokalen Verbund in zu langsamer Entwicklung.
     Gefordert ist ein

                    Futuristisches Konzept mit Sofortanspruch
         für die Smart City Hamburg

                    > ÖPNV: Entwickeln/Ausbauen, Investitionen in UBahn und Straßenbahnen, Umwelttickets einführen
                    > Bau von Radwegen gem. Kopenhagen-Standards
                    > Individualverkehr: begrenzen Kfz-Zulassungen. Jede Zulassung erfordert einen nachgewiesenen Parkplatz
                    > Parkplatzbewirtschaftung gem. japanischem Vorbild
                    > Alsterfähren verstaatlichen, Betrieb mit höherer Frequenz und billiger im Angebote

                        Doch der Klima- und Verkehrspolitik Hamburgs
                        fehlt eine systematische Veränderung!
        Q: Wie steht es wirklich mit der Entwicklung zur nachhaltig ökologischen Stadt der Zukunft, zur SMART CITY?
        Jeder weiß es: Ersehnt werden saubere Luft und Entlastungen im Verkehr, eine bessere Umwelt.


    ad 1) Hamburg braucht bessere Luft!
    Die Bevölkerung nimmt schweigend zur Kenntnis, man wünscht weniger KRAFTWERKSABGASE

        Unabhängig von diesen Wünschen produziert das Kohlekraftwerk Moorburg 2020 in einer Doppelblockanlage rund
        2 × 800 MW Elektrizität. Erzeugt werden bei angenommenen 7500 Vollbenutzungsstunden pro Jahr 11,5 TWh sowie
        8,7 Mio. Tonnen CO2.
        Kontinuierliche Abgaswolken, die unser Klima schädigen und dazu beitragen, die Atemluft in der Stadt
        zu vergiften. Abhängig von Wetterlage und Emissionen driften schädliche Abgase durch die Hansestadt ins Umland .

Wolken über Hamburg d*ART

Außerdem zieht des Öfteren sehr schlechte Luft von der Elbe herauf in die Stadt.
MS "Washington Express" off Hamburg-Teufelsbrück

Jeder Bürger und Abgeordnete kennen die Dringlichkeit des Themas:
Wann wird der Senat das Kraftwerk schließen?

Die Alternative:
Im Mix erneuerbarer Energien spielt Wind die bedeutendste Rolle. Mit einer Leistung von gut 6 Megawatt können theoretisch
etwa 3.500 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Watt-Das-leisten-die-Anlagen-im-Vergleich,watt250.html

        Vor allem an den Küsten im Norden Deutschlands kommt die Windenergie zum Zuge. Infos siehe NDR-Dossier
        Die typische Leistung gängiger Anlagen liegt bei etwa 2 bis 5 MW für Onshore-Anlagen und 3,6 bis 8 MW Offshore.
                                                     https://www.entega.de/blog/windkraftanlage-leistung/

Watt? Das leisten Kraftwerke im Vergleich | NDR.de ...

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Watt-Das-leisten-die-Anlagen-im-Vergleich,watt250.html

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ad 2 ) Weiterhin wünscht sich die Bevölkerung eine AUTOFREIE INNENSTADT.

Dringend und zeitgemäß. Unverständlich, der Senat ist gespalten, handlungsunfähig.

	16.01.2020
	Eine neue Volksinitiative für eine weitgehend autofreie Innenstadt hat in der Hamburgischen Bürgerschaft für eine Kontroverse gesorgt. 67 Prozent der Hamburger wünschten sich eine autofreie Innenstadt, sagte Grünen-Fraktionschef Anjes Tjarks in der Aktuellen Stunde. Auch die SPD sei für eine bessere Nutzung der innen- städtischen Räume, »für flächendeckende Fahrverbote dagegen nicht«, sagte Verkehrs-expertin Dorothee Martin. Einzig die Linke kündigte an, die Initiative »vorbehaltlos« zu unterstützen. Dennis Thering (CDU) warf den Grünen vor, »Zwänge und Verbote mit der Brechstange« zu produzieren. Sein FDP-Kollege Ewald Aukes nannte die Volksinitiative »weltfremd, unrealistisch und wirtschaftsfeindlich«.

Ganz schön grün 09.02.2020

Weniger Autos und Parkplätze, mehr Raum für Fußgänger:
Nun hat auch die SPD ihre Pläne für die Hamburger Innenstadt präsentiert.
Den Grünen kommen die Ideen bekannt vor.

An der Petition "Autofreies Ottensen soll bleiben" können sich alle hier beteiligen.

Weitere Zusammenarbeit ist möglich mit:

Mit der Verkehrswende die Mobilität von morgen sichern
Die 12 Thesen

            Letztlich geht es allen um die Ziele:
       die Stadt, den ÖPNV attraktiver machen +
                        Mit Bus, U- und Straßenbahnen in einer sauberen Stadt unterwegs sein, kostengünstiger und pünktlicher als mit dem Auto
         Radwege verbreitern +
                       Autofahrspuren zu Radwegen umwidmen und schmale Radwege den Bürgersteigen zurück geben. Begegnungszonen schaffen
o
         Tempo 30 für alle + Autofreie Tage
                       Der Hamburger Senat muss für die Gemeinschaft ökologische Verkehrspolitik betreiben.


                        Berlin macht vor, wie man versucht, die Bevölkerung zu erreichen:

18.01.2020

Hierzubundeslande fand folgende NEWS keine Erwähnung:

Brüssel - ab 1. Januar 2021 gilt auf dem gesamten Stadtgebiet die Tempo 30-Regel

    Viele im Hamburger Stau stehende Mitmenschen träumen von einer sauberen Umwelt, von klarer Luft, weniger
    Autoverkehr, Radwegen wie in Kopenhagen, einer eleganten Straßenbahn. Einiges kann Wirklichkeit werden,
    Fortschritt dauert etwas länger in unserer Stadt. Vieles erfordert den Kompromiss, den Weg zu Tempo 30,
    zu mehr Fahrrad und Schiene...

    Wir alle können uns darauf freuen und sind berufen, in Richtung Verkehrsberuhigung aktiv zu werden.
    Ein Autofreier Sonntag pro Jahr läge doch völlig im Trend!

    Bisher letzter Autofreier Sonntag 20.Juni 2010 erfreute die übergroße Mehrheit der Bevölkerung >>>

        Autofreier Tag 2020
                22. September 2020 in Europa
                                                                                   http://www.kleiner-kalender.de/event/autofreier-tag/96120.html

28.12.2019

07.02.2020

Auf Hamburgs Autobahnen haben Autofahrer im vergangenen Jahr so lange im Stau gestanden wie nie zuvor. Insgesamt dauerten die Verkehrsbehinderungen 13.497 Stunden, wie der ADAC mitteilte. Das sind mehr als eineinhalb Jahre. Im Vorjahr betrug die Gesamtdauer aller Staus 12.164 Stunden. Die Gesamtlänge der Staus reduzierte sich dagegen um 845 Kilometer auf 30.388 Kilometer. Mehr als die Hälfte davon entfiel auf die A7. Unfälle seien selten der Grund für die Stillstände, sagte ein ADAC-Sprecher. »Meistens ist einfach nur sehr viel los.«

INFOBOX

                    Serie "Sauber durch die Stadt"

                    Viele Städte kämpfen mit zunehmendem Verkehr und den Problemen, die er mit sich bringt –
                    nicht nur in Deutschland. Was unternehmen Großstädte, damit der Verkehr in ihren Zentren besser
                    und sauberer wird? Und wie erfolgreich sind sie damit? Wir werfen in der Serie "Sauber durch die Stadt"
                einen Blick auf Metropolregionen in ganz Europa. Und zum Schluss auf eine Großstadt in Asien.

Teil 1, Tallinn: Kostenloser ÖPNV – und die Stadt verdient daran

Teil 2, Paris: Lieber Flaniermeilen als Straßen

Teil 3, Wien: Im Land der Öffis

Teil 4, London: Raus aus dem Untergrund

Teil 5, Rom: Stadt ohne Plan

Teil 6, Barcelona: Mit Hightech und pädagogischem Druck

Teil 7, Madrid: Ab jetzt zu Fuß

Teil 8, Amsterdam: Emissionslos an der Gracht

Teil 9, Zürich: Verloren zwischen Verleih-Fahrrädern

Teil 10, Wrocław: Lasst die Bürger selbst entscheiden

Teil 11, Gent: Einfach mal die Autos aussperren

Teil 12, Prag: Bloß keine Radfahrer

Teil 13, Tokio: Mit guter Planung und viel "gaman"

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                               1 Straßenbahn kann mindestens 3 Busse ersetzen. E-Busse sind viel zu teuer, kurzlebiger und ökologisch wie ökonomisch eine
                               verkehrspolitische Bankrotterklärung   (Hamburger Nachrichten Nr. 1/2020 S.2 Jens Ode, Verkehrsexperte)

                        2.250 Batteriebusse sollen zukünftig durch Hamburg fahren. Die max. Lebensdauer der Busse beträgt 12 Jahre. Anschaffungskosten
                        0,9 Mio €. 1 Batterieladung = ca. 200 km. Nachladezeit beträgt 6 Stunden. Bei Herstellung einer Batterie Tesla Model 8 von 100 KWh
                        entstehen 7,5 Tonnen CO2. Der Abbau von Lithium und seltenen Erden, zur Batterieproduktion unbedingt erforderlich, führt zu
                        irreparablen Schäden der Landschaft, zerstört die Umwelt.

                        Eine 38 m lange Avenio-Straßenbahn, Lebensdauer 35 Jahre, Anschaffungskosten ca. 3 Mio €, ersetzt 3 E-Busse, die kosten 2,7 Mio €.
                        Das Problem: Viele tausend Kilogramm Akkuschrott werden anfallen.

                              (Genau davor warnte uns der chin. Abgeordnete Dr. Mo Fan aus Shanghai anlässlich der Konferenzveranstaltung der Handelskammer Hamburg
                                "The Hamburg Summit China meets Europe 2018" ausdrücklich, auf Batteriebusse zu setzen. Wir sollten rechtzeitig zur Kenntnis nehmen, wie in Beijing
                               und Shanghai die Akkuschrotthalden wachsen.)

                        In 35 Jahren belaufen sich die Busanschaffungskosten auf 8,1 Mio €, um eine Straßenbahn zu ersetzen.
                        Der E-Bus ist reine Geldverschwendung, getrieben von Ignoranz und politischer Dummheit.

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	Die

                            Bauabschnitt U5 Ost = 5,8 KIlometer langer Bauabschnitt zwischen Bramfeld und der City Nord
                            Baukosten 1,7 Milliarden Euro. Die Finanzierung steht.
                            Planfeststellungsverfahren läuft.
                            Baubeginn: Ende 2021

              Öffentliche Auslegung Antragsunterlagen
            Neubau der U-Bahnlinie U5 Ost
            City Nord bis Bramfeld
                https://www.hamburg.de/bwvi/np-aktuelle-planfeststellungsverfahren/12763064/u5-ost/

In der Senatsdrucksache, inzwischen vom Haushalts- und Verkehrsausschuss durchgewunken und von der Bügerschaft beschlossen,
finden sich alle Antworten zum U5-Stummel Bramfeld-Sengelmann-Straße

Planungen des Streckenverlaufs ändern sich

                    Die U5 ist ein Jahrhundertprojekt, milliardenschwer und höchstmodern. Seit Jahren träumt Hamburg von der neuen Super-Bahn –
                    und der Traum lebt! Der Senat präsentierte die Machbarkeitsstudie für den mittleren Bauabschnitt, die U5-Mitte,

                    Neue Pläne für die U5

    Der kontinuierliche Bau der U5 nährt die Hoffnung der Anwohner auf baldige
    Verbesserung ihrer Verkehrsprobleme.
    Für Anwohner, die auf den Metrobus 5 angewiesen sind, gibt es keine Hoffnung
    auf ein besseres ÖPNV-Angebot. Sie erdulden das tägliche Gedränge in vollen
    Bussen, teilweise drei in kurzen Abständen hintereinander. 3 Busse = 1 Tram

    Man sollte unbedingt die letzten Pläne für eine Straßenbahn wieder hervorholen
    und nicht weiter nur aufs unterirdische Pferd setzen.
    Die Straßenbahn kann auf uns zukommende Verkehrsprobleme preiswerter und
    in kürzerer Bauzeit lösen.
    Die T5

U5-Mitte (West) Gärtnerstraße umsteigen in die T5 Hoheluft (Verlauf der Metrobuslinie 5)

                                Bauabschnitt T5 = 3,3 KIlometer Dammtor bis U5 Gärtnerstraße
                                Dammtor - Hoheluft 2,2 km
                                Streckenbau 29,7 Mio €
                                Stadtverschönerung 4,4 Mio €
                                Erneuerung Infrasruktur 2,2 Mio €
                                Gesamt 36,3 Mio €
                                Hoheluft - Gärtnerstraße (Itzehoer Weg) 1,1 km
                                Streckenbau 14,9 Mio €
                                Stadtverschönerung 2,2 Mio €
                                Erneuerung Infrasruktur 1,1 Mio €
                                Besondere Baumaßnahmen 10,0 Mio €
                                Gesamt 28,2 Mio €

                                Komplette Kosten Bauabschnitt T5 64,5 Mio €       Quelle: Baukostenübersicht Teilstrecken Pro-Stadtbahn-Hamburg e.V.

                           Die Finanzierung steht noch nicht
                           Planfeststellungsverfahren läuft noch nicht
                           Baubeginn: Ende 2021

                                Alternative Umsteigebahnhöfe Siemersplatz oder City Nord

SMART CITY
            Die Mobilitätswende beschleunigen
        Die Verantwortlichen sind gefragt

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Auf gutem Weg mit der Schiene

HVV

   Die Wiedereinführung der Straßenbahn für Hamburg!!!
   Straßenbahn-Schienen müssen neu verlegt werden.

    Die Straßenbahn wird von Verkehrs-Experten als das zukunftsfähige Nahverkehrsmittel angesehen.
    Sie ist kostengünstiger als der S- oder U-Bahn-Bau. Zudem sind zahlreiche ehemalige Trassen
    noch vorhanden. Für einen staufreien Stadtverkehr und den weiteren Ausbau des ÖPNV ist die
    Straßenbahn eine umweltfreundliche Ergänzung.

Das ausgereifte, bewährte und funktionierende System "Straßenbahn" feiert in ganz Europa einebeeindruckendes Comeback.

             Das Argument, Hamburg könne sich aus wirtschaftlichen Gründen neben der U5 keine
             zusätzliche Straßenbahn leisten, entkräftet sich durch die Möglichkeiten öffentlicher Finanzierung
             (European Investment Bank) , sowie dem Interesse lokaler und internationaler Investoren
             und Banken. Brüssel wartet auf Anfragen des Hamburger Senats zum Ausbau der Schienenwege.

             Der Hamburger Senat ist aufgefordert, kurzfristige Leistungsangebote
    von SIEMENS, Bombardier, Alstom, HeiterBlick, Stadler für einen ersten
    Bauabschnitt der Tram5 einzuholen.

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LightRailSystems

SMART CITIES leisten sich neben der U-Bahn ein Straßenbahnnetz.

Auch die mit Hamburg vergleichbaren Metropolen

Plzen, Gent, Porto, Darmstadt, Gothenburg, Qatar, Sydney

haben sich für schienengebundene eMobilität entschieden:

Plzeň

    Plzeňské městské dopravní podniky a.s., abgekürzt PMDP, ist die Bezeichnung des kommunalen
    Verkehrsunternehmens von Pilsen (tschechisch: Plzeň), der viertgrößten Stadt Tschechiens und in ihrer näheren Umgebung.
    Die Aktiengesellschaft befindet sich vollständig im Besitz der Stadt und ist in den örtlichen Verkehrsverbund Integrovaná doprava Plzeňska integriert.
       Die Tradition des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1899 zurück, als die erste elektrische Straßenbahn das Werk verließ. Der Nahverkehr in Pilsen
    zeichnet sich durch ein hohes Qualitätsniveau aus: 171 000 Einwohner können ein dichtes Netz von 49 Linien mit kurzen Intervallen und einer jährlichen
    Verkehrsleistung von 15,1 Millionen Wagenkilometern nutzen. Ein bedeutender Wesenszug des städtischen Nahverkehrs in Pilsen ist seine Umwelt-
freundlichkeit. Zwei Drittel der Verkehrsleistung werden durch Straßenbahnen und Oberleitungsbusse erbracht, d. h. moderne Verkehrsmittel der E-Mobilität.
    Omnibusse gewährleisten die Beförderung insbesondere an der Peripherie der Stadt.

    Die Verkehrsbehörde von Pilsen PMDP hat die erste Straßenbahnverlängerung in der Stadt seit fast 30 Jahren eröffnet. Am 16. Dezember 2019 wurde
    eine 1,4 km lange Verlängerung der Linie 4 zum Industriegebiet Borská Pole eingeweiht. Die Linie 4 ist die verkehrsreichste der Stadt und verbindet Lochotín,
    Košutka und Bolevec im Norden mit dem südlichen Vorort Bory.
    Die Linienveränderung wurde von einem von TSS Grade geführten Konsortium gebaut, wobei die EU KC355 Mio. zu den KC616 Mio.-Kosten beisteuerte.

Plzeň expands tram network

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^Gent

Porto

Metro do Porto wählt CRRC für die Lieferung von Stadtbahnfahrzeugen

             PORTUGAL: Metro do Porto hat CRRC Tangshan mit der Lieferung von 18 Stadtbahnfahrzeugen beauftragt, teilte der Betreiber am 13. Dezember mit.                   CRRC unterbot Angebote von Siemens Mobility und Škoda Transportation.

             Der Auftrag über 49,6 Mio. EUR wird aus dem Umweltfonds des Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz finanziert.
             Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h transportieren die bidirektionalen Fahrzeuge 252 Passagiere.
             Sie werden in die bestehende Flotte von 72 Bombardier Eurotram- und 30 Bombardier Tram-Train-Fahrzeugen aufgenommen.

             Die Lieferung der Fahrzeuge soll 2021-23 erfolgen. Die dynamischen Tests im Porto-Netzwerk beginnen voraussichtlich Mitte 2021.

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Darmstadt

             Erster Auftrag für Darmstadt, die nächste Straßenbahngeneration von Stadler
             Stadler hat Bestellung am 6. Januar 2020 den ersten Auftrag für die nächste Straßenbahngeneration in Höhe von 62 Mio. Euro zur Lieferung von
             14 fünfteiligen, unidirektionalen Straßenbahnen mit der Bezeichnung ST15 vom Darmstädter Betreiber HEAG Mobilo erhalten.
             Die Fahrzeuge haben, bei einer Länge von 43 m und 103 Sitzplätzen eine Gesamtkapazität von 284 Fahrgästen. Die Inbetriebnahme ist von Mitte 2022
             bis Oktober 2024 geplant; 10 Straßenbahnen werden eine ähnliche Anzahl von 30 Jahre alten ST12-Hochflurfahrzeugen ersetzen, die anderen vier                           werden die Flotte erweitern. Der Vertrag beinhaltet Optionen für bis zu 30 weitere Fahrzeuge.

             Die Straßenbahnen werden mit einem Fahrerassistenzsystem mit Verkehrszeichenerkennung, einem neuen Drehgestelldesign zur Optimierung der                           Raumnutzung und Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit ausgestattet sein, sowie einer Klimaanlage, die CO2 als Kältemittel verwendet,
             um eine bessere Umweltverträglichkeit als mit herkömmlichen Kältemitteln zu erzielen.

             Die Niederflurfahrzeuge bieten von jeder Tür aus uneingeschränkten Zugang zu allen Sitzen, wobei die großen Fenster den Fahrgästen freie Sicht bieten
             und zusammen mit den hohen Decken ein Gefühl von Geräumigkeit vermitteln.

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Göteborg

             Flexity-Straßenbahn nach Göteborg geliefert

             Die erste von 40 Straßenbahnen, die Bombardier Transportation nach Göteborg liefert, kamen am 13. Dezember nach einer dreitägigen Fahrt vom Werk
             des Herstellers in Bautzen an. Die zweite Straßenbahn soll Anfang 2020 eintreffen. Die Fertigstellung aller 40 Straßenbahnen ist für 2022 geplant.

             Ein Konsortium aus Bombardier und Kiepe Electric liefert 30 unidirektionale und 10 bidirektionale Flexity-Straßenbahnen im Rahmen eines Auftrags,
             der im Oktober 2016 vergeben wurde. Die Endmontage der 38 in Serie gebauten Straßenbahnen soll im Bombardier-Werk Wien erfolgen.

             Die ersten Straßenbahnen sollen im ersten Halbjahr 2020 in den Personenverkehr einsteigen.

             Die Niederflurstraßenbahnen des Typs M33 sind 33 m lang und bieten Platz für 75 sitzende und 155 stehende Fahrgäste. Die Bestellung im Wert von
             140 Mio. € beinhaltet Optionen für bis zu 60 weitere Straßenbahnen, die in Chargen von mindestens 10 Fahrzeugen bis 2026 bestellt werden können.
             Diese können 33 m oder 45 m betragen.

             Der Betreiber Göteborgs Spårvägar sagte, dass in den ersten 10 Monaten des Jahres 2019 die Zahl der Fahrer im gesamten Straßenbahnnetz der Stadt
             gegenüber dem Vorjahr um 8% gestiegen sei. Für das Gesamtjahr werden 141 Millionen Passagierfahrten prognostiziert.

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Qatar

Cabrio-Straßenbahnen Alstom Citadis^[4]wurden mit der Eröffnung der 12 km lange Straßenbahn in der Innenstadt von Doha,
Msheireb Downtown Doha, Ende Dezember 2019 in Betrieb genommen

Die Stadtbahn Lusail (قطار النقل الخفيف بمدينة لوسيل) ist ein Stadtbahnprojekt, das das Urbanisierungsprojekt Lusail entlang der Ostküste unmittelbar nördlich der Stadt Doha, der Hauptstadt von Katar, bedienen soll. Die Inbetriebnahme ist für 2020 vorgesehen.

              Die Eisenbahnbehörde Katars, Qatar Rail, hat Betrieb und Wartung der Stadtbahn Lusail, wie auch für die U-Bahn von Doha, für 20 Jahre an
              das Verkehrsunternehmen RKH Qitarat vergeben.^[2] RKH Qitarat ist ein Konsortium der Hamad Group (51 %) und den international operierenden
              französischen Verkehrskonzernen Keolis und RATP Dev (49 %).^[2]

              Die drei maßgeschneiderten einteiligen Fahrzeuge mit einer Spurweite von 1 435 mm wurden von der US-Firma TIG / m geliefert.
              Sie werden von einem „batteriedominanten“ Hybridantriebssystem mit zwei großen LiFePO4-Traktionsbatteriebänken und einem kleinen
              LPG-Generator angetrieben. andere Generatoroptionen werden von TIG / m angeboten, einschließlich Brennstoffzellen.

              Das Antriebssystem ist so ausgelegt, dass es 20 Stunden Passagierservice pro Tag bietet, ohne dass eine externe Stromquelle erforderlich ist,
              und einen Leistungsüberschuss von mindestens 30% aufrechterhält, um die Batterielebensdauer durch Vermeidung von Tiefenzyklen zu verlängern.

              Der klimatisierte Innenraum der Fahrzeuge verfügt über 33 Sitzplätze, WLAN und Videoüberwachung. Die Fenster sind mit lichtfilternden Glasscheiben
              ausgestattet, die die Sonneneinstrahlung um 90% reduzieren. In den kühleren Wintermonaten kann das Glas für den Betrieb auf der Außenseite
              abgenommen werden.

              Die Straßenbahnen haben an den Verkehrsampeln Vorrang, und an den Straßenbahnen und an den Haltestellen ist Echtzeit verfügbar.
              Reisen ist kostenlos. Die Straßenbahn fährt alle 6 Minuten und bedient neun Haltestellen sowie eine 400 m lange Hop-On / Hop-Off-Zone im
              Wadi Msheireb. Die Anbindung an das U-Bahn-Netz der Stadt erfolgt an der Haltestelle Central Msheireb.

              "Wir freuen uns sehr über die Realisierung des Projekts", sagte Brad Read, Präsident von TIG / m, gegenüber Metro Report International.
              "Wir glauben, dass diese Form der Stadtbahn ein großes Potenzial für mittelgroße Städte sowie für Zubringersysteme für Fernverkehrsstädte in großen                     Ballungsräumen hat."

Stadtbahn Lusail قطار النقل الخفيف بمدينة لوسيل
Basisinformationen
Staat	Qatar
Stadt	Lusail
Eröffnung	2020 (geplant)^[1]
Betreiber	RKH Qitarat (Hamad/Keolis-RATP Dev)^[2]
Infrastruktur
Streckenlänge	19 km^[3]
Spurweite	1435 mm (Normalspur)
Haltestellen	25^[3]
Betriebshöfe	1
Betrieb
Linien	3^[3]
Fahrzeuge	35 Alstom Citadis^[4]

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18.12.2019

Sydney

Teilweise fahrleitungsfreie Straßenbahnlinie eröffnet

             Die erste Phase der Stadtbahnlinie CBD & South East in Sydney wurde am 14. Dezember eröffnet.

             Alstom hat eine Flotte von 60 Citadis X05-Stadtbahnen in fünf Abschnitten geliefert, die für den Betrieb in 67 m langen gekoppelten Paaren vorgesehen
             sind. Der Hersteller liefert auch Signal- und Stromversorgungsanlagen, sein HESOP-Energierückgewinnungssystem.

             Die 7,3 km lange Nord-Süd-Linie von Randwick, auch als L2 bekannt, bedient 14 Haltestellen zwischen Circular Quay und Randwick. Eine zweite südliche
             Niederlassung von Moore Park nach Kingsford ist noch zu eröffnen. Dies würde fünf Haltestellen und 4 · 7 km hinzufügen.

             Die Strecke wird im Rahmen eines PPP-Auftrags im Wert von 2,1 Mrd. AUD gebaut, der an das ALTRAC Light Rail-Konsortium von Alstom, Transdev
            Sydney, Acciona Infrastructure Australia, Capella Capital sowie an Kapitalinvestoren vergeben wird: John Laing, First State Super und Acciona Concesiones.

             Der 2 km lange Abschnitt vom Circular Quay zum Rathaus ist mit der APS-Bodenstromversorgung von Alstom ausgestattet, um einen kabellosen Betrieb
             zu ermöglichen. APS verwendet eine eingebettete dritte Schiene, um die Straßenbahnen mit Strom zu versorgen. Die leitfähigen Segmente werden aktiv,
             wenn eine Straßenbahn über sie fährt.

             Der PPP-Vertrag umfasst auch 19 Jahre Betrieb und Wartung. Das Konsortium hat auch den Betrieb und die Instandhaltung der bestehenden Inner West
             Light Rail-Strecke übernommen, einschließlich der Flotte von 12 CAF-LRVs auf dieser Strecke.

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ARCHIV

	stellte bisher die Schienensysteme folgender Städte vor:
AUSGABE	TRAM ARCHIV NACH KATEGORIEN
1. April 2016	Kurzanalyse, Kontakte
2. August 2016	Montreal, Izmir, Stockholm, Potsdam
3. Oktober 2016	Bordeaux Bürger erwachet!
4. März 2017	Bordeaux OB Voscherau Strassenbahn-Video, Poster M5 aufs Gleis!
5. Juni 2017	Avignon, Melbourne Offener Brief an OB Scholz, 200 Pkw = 1 Tram
6. Juli 2017	Die vier großen Anbieter: ALSTOM, BOMBARDIER, SIEMENS, STADLER --> -HeiterBlick und CAF Germany fehlen hier
7. August 2017	Paris, Basel, St. Petersburg, Wuhan, Rostov-na-Danu, Helsinki, Cosenza, Kraków
8. September 2017	Wien, Île-de-France, Mulhouse
9. Oktober 2017	Oslo, Prag, Dresden
10. November 2017	Rostock, Leipzig-Halle, Kassel, Lissabon
11. Dezember 2017	Frankfurt/M., Naumburg, Budapest, Moskau, Rabat EDB-Finanzierung
12. Januar 2018	Bergen, Kopenhagen, Aarhus, Aalborg, Odense AirClean Brick, AVC-Profil, Tram Plan
13. Februar 2018	Manila, Bangkok, Singapore
14. März 2018	Brüssel, Lyon, Edinburgh, Waszawa
15. April 2018	Düsseldorf, Wien, Izmir, Algier Kraftwerk Moorburg, Landstomanlagen
16. Mai 2018	München, Nantes, Linz, Mailand Brief an OB Tschentscher, Top-Adressen, Bauko. 1km Schiene, ÖPNV-Geschäftsmodell
17. Juni 2018	Luxembourg, Wiesbaden, Amsterdam, Bilbao Dieselgate, 2. Brief an den OB, ÖPNV als Geschäftsmodell!
18. August 2018	Berlin, Bremen, Nice, Toronto, Canberra ROTE KARTE, 3. Brief an den OB, Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023, 1. Bauabschnitt der M5
19. September 2018	Saarbrücken, Straßburg, Genf, Shanghai, Istanbul Luftqualität, ÖPNV-Geschäftsidee, 3xVerkehrsberuhigung, Wien 365 € Ticket
20. November 2018	Göteborg, Düsseldorf, Kairo-Alexandria, Milano, Odessa Neue EU-Vorschriften, Empfehlungen, Presse, Konferenzen
21. Januar 2019	Madrid, Bern, Kustbahn Ostende, Helsinki SPD-Positionen im Wandel, Zu viele Autos, Luftverschmutzung, LRP2017, Das MORICHON Paper, Tram Views, Klima, Im Interviw Philine Gaffron, Gratiszug ab 2020, Exhibits Tram-Bilder von Jens Ode
22. März 2019	Würzburg, Innsbruck, Sofia, Casablanca, Dubai Weniger Autos, Kfz-Bestand, Parkraum wie in Japan, StraßenbahnM5 vs. U5, Verkehrswende, Historie, Kosten der Stadtbahn, 2 Systeme - 3 Lösungen, ehem. Straßenbahnetze Hamburgs, Zitate, Empfehlungen, Presse, Konferen
23 Mai 2019	Tel Aviv, St. Petersburg, Basel Debatte U5 + M5, Angebote, 2 Mo.Einw. 2035, Sofortmaßnahmen, 2 Systeme - die Fakten, Kosten, Per Oberleitung in die Zukunft, ÖPNV-Perspektiven, Aufruf an die Produzenten, Vision für 2020...2030., Zitate, Empfehlungen, Intern. eMobilität, Kongress
24 Juli 2019	Wien, Zürich, Dijon Der TRIALOG Wien, Hamburg, Zürich. Hamburg besser machen!, ÖPNV für Alle, Systemvergleich U5 / M5, Der Kompromiss, ARCHIV, Zitate & Empfehlungen, Internationale eMobilität Presse, HIstorisches, Kongresse
25 September 2019	Antwerpen, Adelaide, Minsk TRIALOG Hamburg, Wien, Zürich. Appell an Alle. Kurzinterview 2.OB Fegebannk, SmartCity, ÖPNV für alle, U5/M5 Vergleich. Di e Fakten. HISTORISCHES Autofreier Sonntag. Fehlt Hamburg eine Straßenbahn?
26 November 2019	Budapest, Djakarta, Nice, Halle THE DIALOG Wien, Zürich, Hamburg, Systeme im Vergleich U5/M5, Der Kompromiss, Zitate & Empfehlungen, Internationale e-Mobilität, Historisches, Kongresse

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ZITATE +
EMPFEHLUNGEN

           Ich darf meinen Mund nicht halten, wenn Gefahr im Verzug ist. Mit der Zerstörung
von Natur und Lebensgrundlagen zerstören wir uns letztendlich selbst.
                                                   Sabine Gabrysch   Professorin f. Klimawandel u. Gesundheit, Dt. Allianz für Klima u. Gesundheit (KLUG)

Wir haben kein Erkenntnisproblem, wir haben ein Umsetzungsproblem.
Wir haben alle Voraussetzungen, um zu zeigen, dass ein ökologisch verträglicher Lebensstil sich mit einem hohen Maß an Lebensqualität, Arbeitsplätzen und Wirtschaftlichkeit verbinden lässt. Cem Özdemir DIE GRÜNEN

            Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.    König Friedrich II. "Der Große"

                              Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.    Thomas Alva Edison

                      Nichts zu tun ist keine Option. Unsere Kinder und Enkel verdienen etwas Besseres,
                    als dass wir die Hände in den Schoß legen und den Kampf gegen die Erderhitzung
                    aufgeben, bevor wir ihn überhaupt ernstaft begonnen haben.
                                                            Prof. Stefan Rahmstorf Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

         Insbesondere nach der Bekanntgabe der Streckenführung der U5 ist es dringend notwendig, die Gebiete rund um
                  Außenalster besser an das ÖPNV-Netz anzubinden; denn entgegen der ursprünglichen Planungen wird die U5
                  nun nicht die Gebiete an der Außenalster, wie beispielsweise den Mühlenkamp und Hofweg, bedienen. Bereits heute                 stößt der öffentliche Nahverkehr in diesen Bereichen an seine Kapazitätsgrenzen.
                                                                                                        Thering/Ploß Pressemitteilung der CDU-Bürgerschaftsfraktion 05.01.20

                    Nantes hat Zukunft, wenn wir zusammen bauen.
                                                                       Jean-Marc Ayrault, ehem. Bürgermeister von Nantes im März 1989 zu Frankreichs erster Straßenbahn

    Ohne Kohlekraftwerke ist die Luft frischer. Wer radelt kriegt mehr Bewegung. Entschleunigung schärft die Sinne.
    In der Sprache der Medizin formuliert: Wenn die Gesellschaft ihre Sucht nach fossilen Brennstoffen aufgibt,
    wird sie gesünder.                                James Lovelock

         Ich muss das Auto einschränken, behindern, zurückdämmen. Wenn ich das nicht tue,
        ist alle Investition in den öffentlichen Nahverkehr umsonst. Denn die Autofahrer steigen nicht um.
                                                                                         Rudolf Aeschbacher,    Züricher Baubürgermeister

                 Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
                                                                                         Claude Adrien Helvétius

        Nicht in die ferne Zeit verliere dich!
         Den Augenblick ergreife, der ist dein!
                                      Friedrich Johann Christoph Schiller

Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Internationale Events

Zeitraum 01.11.19 bis 20.02.20

		Die Debatte ist eröffnet
		WAS IST LOS?
		Kohlekraftwerk Moorburg
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20. Februar 2020 / # 27	^{Newsletter der Allianz} ^{Freunde des OPNV Hamburg}	Verteiler 500+

WAS IST LOS?

Ganz schön grün 09.02.2020

Öffentliche Auslegung Antragsunterlagen Neubau der U-Bahnlinie U5 Ost City Nord bis Bramfeld https://www.hamburg.de/bwvi/np-aktuelle-planfeststellungsverfahren/12763064/u5-ost/

TRAM ARCHIV NACH KATEGORIEN

Ich darf meinen Mund nicht halten, wenn Gefahr im Verzug ist. Mit der Zerstörung von Natur und Lebensgrundlagen zerstören wir uns letztendlich selbst. Sabine Gabrysch Professorin f. Klimawandel u. Gesundheit, Dt. Allianz für Klima u. Gesundheit (KLUG)

Wir haben kein Erkenntnisproblem, wir haben ein Umsetzungsproblem. Wir haben alle Voraussetzungen, um zu zeigen, dass ein ökologisch verträglicher Lebensstil sich mit einem hohen Maß an Lebensqualität, Arbeitsplätzen und Wirtschaftlichkeit verbinden lässt. Cem Özdemir DIE GRÜNEN

Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife, der ist dein! Friedrich Johann Christoph Schiller

Wärmedialog: "Sommerpause für das Kohlekraftwerk Wedel als Klimaschutzbeitrag?"

Öffentliche Auslegung Antragsunterlagen
Neubau der U-Bahnlinie U5 Ost
City Nord bis Bramfeld
https://www.hamburg.de/bwvi/np-aktuelle-planfeststellungsverfahren/12763064/u5-ost/

Ich darf meinen Mund nicht halten, wenn Gefahr im Verzug ist. Mit der Zerstörung
von Natur und Lebensgrundlagen zerstören wir uns letztendlich selbst.
Sabine Gabrysch Professorin f. Klimawandel u. Gesundheit, Dt. Allianz für Klima u. Gesundheit (KLUG)

Wir haben kein Erkenntnisproblem, wir haben ein Umsetzungsproblem.
Wir haben alle Voraussetzungen, um zu zeigen, dass ein ökologisch verträglicher Lebensstil sich mit einem hohen Maß an Lebensqualität, Arbeitsplätzen und Wirtschaftlichkeit verbinden lässt. Cem Özdemir DIE GRÜNEN

Nicht in die ferne Zeit verliere dich!
Den Augenblick ergreife, der ist dein!
Friedrich Johann Christoph Schiller

Wärmedialog:
"Sommerpause für das Kohlekraftwerk Wedel als Klimaschutzbeitrag?"